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Und es schmilzt - Roman

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Ein Buch, das alles gibt und alles verlangt.
Mit geschlossenen Augen hätte Eva damals den Weg zu Pims Bauernhof radeln können. Sie könnte es heute noch, obwohl sie viele Jahre nicht in Bovenmeer gewesen ist. Hier wurde sie zwischen Rapsfeldern und Pferdekoppeln erwachsen. Hier liegt auch die Wurzel all ihrer aufgestauten Traurigkeit.
Dreizehn Jahre nach dem Sommer, an den sie nie wieder zu denken wagte, kehrt Eva zurück in ihr Dorf - mit einem großen Eisblock im Kofferraum.

Die junge Bestsellerautorin Lize Spit wagt sich mit ihrem ersten Roman »Und es schmilzt« an die Grenzen des Sagbaren.

Preis des niederländischen Buchhandels für den besten Roman des Jahres

Das radikalste Update zu »Der Fänger im Roggen«!

Pressestimmen:
»Dieser Roman ist eine Granate, die erst nur einen dunklen Schatten wirft und dann mit kaltblütiger Präzision einschlägt.« De Standaard

»Geschrieben mit der Treffsicherheit eines Messerwerfers. Ein Todesstoß.« Bregje Hofstede

»Diese Geschichte packt Sie an der Kehle.« De Standaard

»Übertrifft alle Erwartungen!« De Morgen

»Aufregend, manchmal lustig, am Ende beängstigend und ergreifend.« Het Nieuwsblad

»'Und es schmilzt' besetzt eine besondere Stelle in Ihrem Kopf - irgendwo zwischen Behaglichkeit, Unruhe, Vertrautheit und Entsetzen.« Saskia de Coster

»Dieses Buch knistert vor Spannung. Vertraut, überraschend, einfallsreich, erbarmungslos.« De Standaard

Stimmen aus dem Buchhandel
»Wow! Was für ein Buch. Ich habe es zugeschlagen und hätte es am liebsten gleich noch einmal von vorn begonnen. Das ist großartig erzählt, hat einen unglaublichen Sog. ... Tesje werde ich sicher nie mehr vergessen. «
Juliane Barth, Dussmann, Berlin

»Lize Spits Erzählkraft ist beispiellos und treibt dem Leser mitunter Schweißperlen auf die Stirn. 'Und es schmilzt' ist ganz großes beklemmendes Kopfkino!
Thomas Bleitner, Buchhandlung Lüders, Hamburg.

»Das Buch hat mich überrascht, beeindruckt, abgeschreckt, fasziniert, begeistert! ... Mutig und kompromisslos! Eine Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann ... es haut einen einfach um!
Brigitte Drees, Buchhandlung Köhl, Erftstadt

»Ein Meisterwerk mit einer ganz eigenen Stimme und Stimmung, das man gelesen haben muss.«
Alex Schütz, Pieper Bücher, Saarlouis

»Man wird über dieses Buch reden, reden müssen, weil man sich nach der Lektüre austauschen will.«
Frank Menden, Stories! Die Buchhandlung, Hamburg

Über den Autor / die Autorin

Lize Spit wurde 1988 geboren, wuchs in einem kleinen Dorf in Flandern auf und lebt heute in Brüssel. Sie schreibt Romane, Drehbücher und Kurzgeschichten. Ihr erster Roman »Und es schmilzt« stand nach Erscheinen ein Jahr lang auf Platz 1 der belgischen Bestsellerliste und gewann zahlreiche Literaturpreise, darunter den Bronzen Uil Preis für den besten Debütroman und den Dutch National Bookseller Award.


Zusammenfassung


Ein Buch, das alles gibt und alles verlangt.


Mit geschlossenen Augen hätte Eva damals den Weg zu Pims Bauernhof radeln können. Sie könnte es heute noch, obwohl sie viele Jahre nicht in Bovenmeer gewesen ist. Hier wurde sie zwischen Rapsfeldern und Pferdekoppeln erwachsen. Hier liegt auch die Wurzel all ihrer aufgestauten Traurigkeit.


Dreizehn Jahre nach dem Sommer, an den sie nie wieder zu denken wagte, kehrt Eva zurück in ihr Dorf – mit einem großen Eisblock im Kofferraum.


Die junge Bestsellerautorin Lize Spit wagt sich mit ihrem ersten Roman »Und es schmilzt« an die Grenzen des Sagbaren.


Preis des niederländischen Buchhandels für den besten Roman des Jahres


Das radikalste Update zu »Der Fänger im Roggen«!


Pressestimmen:


»Dieser Roman ist eine Granate, die erst nur einen dunklen Schatten wirft und dann mit kaltblütiger Präzision einschlägt.« De Standaard


»Geschrieben mit der Treffsicherheit eines Messerwerfers. Ein Todesstoß.« Bregje Hofstede


»Diese Geschichte packt Sie an der Kehle.« De Standaard


»Übertrifft alle Erwartungen!« De Morgen


»Aufregend, manchmal lustig, am Ende beängstigend und ergreifend.« Het Nieuwsblad


»›Und es schmilzt‹ besetzt eine besondere Stelle in Ihrem Kopf – irgendwo zwischen Behaglichkeit, Unruhe, Vertrautheit und Entsetzen.« Saskia de Coster


»Dieses Buch knistert vor Spannung. Vertraut, überraschend, einfallsreich, erbarmungslos.« De Standaard


Stimmen aus dem Buchhandel


»Wow! Was für ein Buch. Ich habe es zugeschlagen und hätte es am liebsten gleich noch einmal von vorn begonnen. Das ist großartig erzählt, hat einen unglaublichen Sog. … Tesje werde ich sicher nie mehr vergessen. «


Juliane Barth, Dussmann, Berlin


»Lize Spits Erzählkraft ist beispiellos und treibt dem Leser mitunter Schweißperlen auf die Stirn. ›Und es schmilzt‹ ist ganz großes beklemmendes Kopfkino!


Thomas Bleitner, Buchhandlung Lüders, Hamburg.


»Das Buch hat mich überrascht, beeindruckt, abgeschreckt, fasziniert, begeistert! ... Mutig und kompromisslos! Eine Sogwirkung, der man sich nicht entziehen kann … es haut einen einfach um!


Brigitte Drees, Buchhandlung Köhl, Erftstadt


»Ein Meisterwerk mit einer ganz eigenen Stimme und Stimmung, das man gelesen haben muss.«


Alex Schütz, Pieper Bücher, Saarlouis


»Man wird über dieses Buch reden, reden müssen, weil man sich nach der Lektüre austauschen will.«


Frank Menden, Stories! Die Buchhandlung, Hamburg

Zusatztext

Lize Spit, ein Name den man sich leicht merken kann – und merken sollte.

Bericht

Die 28-Jährige seziert sprachlich bravourös das ganze Dorf und seine Bewohner und schafft Bilder, die einen nicht mehr verlassen. Meike Schnitzler Brigitte 20170830

Kundenrezensionen

  • Das Ende einer Freundschaft

    Am 23. August 2017 von anonym geschrieben.

    Die Jugendlichen Eva, Pim und Laurens aus einem kleinen belgischen Dorf sind seit Kindestagen enge Freunde. Sie sehen sich als die drei Musketiere und gründen ihre Freundschaft auf das Motto „Einer für alle, alle für einen“. Die Sommerferien des Jahres, in dem sie vierzehn sind, verändern alles. Wenige Monate zuvor ist Pims Bruder verstorben. Bei ihm selbst und Laurens gewinnt das sexuelle Interesse die Oberhand über die bisherigen kindlichen Spiele. Sie denken sich ein perfides Spiel aus, in dem Eva eine tragende Rolle zukommt. Schonungslos ist das Buch, berührt sehr. Es gliedert sich im Wesentlichen in drei zeitliche Abschnitte. In der Gegenwart, im Jahr 2015, wird ein Tag in den Mittelpunkt gerückt, an dem die Ich-Erzählerin Eva zu einer Gedenkfeier für Pims Bruder eingeladen ist. Beinahe im Viertelstundentakt wird dieser Tag beleuchtet. In den ausführlichen Rückschauen wird immer wieder auf den verhängnisvollen Sommer dreizehn Jahre zuvor sowie auf die zurückliegende Grundschulzeit der drei Freunde geblickt. Auf diese Weise kommt ganz allmählich zu Tage, in welch problematischen Familienverhältnissen Eva aufgewachsen ist – die Eltern suizidale Alkoholiker, die kleine Schwester aufgrund verschiedener Obsessionen psychisch krank. Von der Dorfidylle, die die Geschichte lange herüberbringt, bleibt rein gar nichts übrig. Als mittlerem Kind fällt Eva in ihrer Familie die Rolle der starken Tochter zu, die alles zusammenhält. Umso mehr ist man dann erschlagen zu lesen, dass Eva an den früheren Ereignissen zerbrochen ist und damit in ganz spezieller Weise umzugehen beabsichtigt. Ein Eisblock wird hierbei eine wichtige Rolle einnehmen, wie er es auch schon dreizehn Jahre zuvor bei dem Spiel der Jugendlichen getan hat. Buchtitel und die erhabenen Buchstaben auf dem Cover, die gefrorenes Eis darstellen, sind einfach nur treffend. Wem es nichts ausmacht, schonungslos mit Gewalt- und Sexszenen unter Jugendlichen konfrontiert zu werden, wird das Buch wie ich mögen.

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