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The Ending - Du wirst dich fürchten. Und du wirst nicht wissen, warum - Psychothriller

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und HitchcockEine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis?Wort für Wort steigt aus den Seiten ein kaum greifbares Unbehagen auf, denn eines ist von vornherein klar: Das junge Paar steuert unaufhaltsam in die Katastrophe ...Ein raffiniertes, stilistisch brillantes Psycho-Drama über Identität, menschliche Abgründe, Einsamkeit und Wahn - "Der kühnste und originellste literarische Psycho-Thriller seit langem." Chicago Tribune

Über den Autor / die Autorin

Der Kanadier Iain Reid, Jahrgang 1980, veröffentlichte zunächst zwei preisgekrönte Memoirs; seine literarischen Arbeiten erschienen u.a. im New Yorker und in der National Post. Sein Romandebut The Ending elektrisierte Presse und Leser und führte zur Gründung einer Website zum Austausch über das Buch. Iain Reids zweiter literarischer Thriller ist in Arbeit. Der Autor lebt in Ontario, Kanada.

Zusammenfassung

Der Überraschungs-Hit des Kanadiers Iain Reid - subtiler Psycho-Horror für Fans von Stephen King und Hitchcock

Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis?
Wort für Wort steigt aus den Seiten ein kaum greifbares Unbehagen auf, denn eines ist von vornherein klar: Das junge Paar steuert unaufhaltsam in die Katastrophe ...

Ein raffiniertes, stilistisch brillantes Psycho-Drama über Identität, menschliche Abgründe, Einsamkeit und Wahn - "Der kühnste und originellste literarische Psycho-Thriller seit langem." Chicago Tribune

Zusatztext

"/...) Iain Reid erschafft in diesem Buch die Wirklichkeit in neuen Dimensionen. Er löst sich von gewohnten Denkstrukturen, taucht tief in die Biochemie und entlässt einen ziemlich verstörten, nachdenklichen Leser."

Bericht

"Unheimlich und rätselhaft." Jolie

Produktdetails

Autoren Iain Reid
Mitarbeit Anke Kreutzer (Übersetzung), Eberhard Kreutzer (Übersetzung)
Verlag Droemer/Knaur
 
Originaltitel I'm Thinking of Ending Things
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 02.11.2017
 
EAN 9783426306192
ISBN 978-3-426-30619-2
Seiten 240
Abmessung 136 mm x 210 mm x 17 mm
Gewicht 296 g
Serien Droemer Taschenbuch
Droemer Taschenbuch
Themen Belletristik > Spannung > Krimis, Thriller, Spionage

Angst, Wahn, Beziehung, Trauma, Rätsel, Persönlichkeitsstörung, Einsamkeit, Bedrohung, Horror, Kanada, Spannung, Grusel, Realität, Identität, unheimlich, Zeitgenössische Horrorliteratur und Geistergeschichten, Stalker, Angststörung, Hitchcock, Bedrohlich, multiple persönlichkeit, Psycho-Thriller, Thriller Kanada, junges Paar, perfekter Partner, perfekter Freund, Paar in Trennung, Unzuverlässiger Erzähler, Psycho-Drama, Autofahrt nachts

Kundenrezensionen

  • Was für eine Zeitverschwendung!

    Am 18. Dezember 2017 von brauneye29 geschrieben.

    Zum Inhalt:
    Eine Frau fährt mit ihrem neuen Freund Jake durch die winterliche Weite Kanadas. Trotz ihrer besonderen Verbindung denkt sie darüber nach, die Sache zu beenden. Und während draußen die Dämmerung das einsame Land in Dunkelheit hüllt, werden drinnen im Wagen Gespräche und Atmosphäre immer unheimlicher: Weshalb hält die Erzählerin einen Stalker vor Jake geheim, der ihr seit längerem Angst macht? Warum gibt Jake nur bruchstückhaft etwas von sich preis? 
    Meine Meinung:
    Eigentlich fasst die Überschrift schon alles zusammen. Das Buch ist echt Zeitverschwendung und das auch noch für einen überzogenen Preis. Dabei ist das Buch gar nicht mal so schlecht geschrieben aber am Ende fragt man sich echt: was soll das? Ich fühle mich auch ein wenig veralbert bei diesem Buch. Bis zum Schluß habe ich mich gefragt, wann denn endlich was  passiert und Tack ist saß Buch zu Ende.
    Fazit:
    Nein, das war mal so gar nichts.

  • Psycho ja - Thriller nein

    Am 12. November 2017 von Lilli33 geschrieben.

    Inhalt:
    Eine Frau fährt mit ihrem Freund zu dessen Eltern. Obwohl sie eine besondere Beziehung haben, denkt sie immer wieder daran Schluss zu machen. Beide haben offensichtlich Geheimnisse voreinander. Sie erzählt ihm zum Beispiel nichts von den mysteriösen Anrufen, die ihr Angst machen.

    Meine Meinung:
    Man schlägt das Buch auf und sitzt prompt mit den beiden Protagonisten im Auto auf der langen Fahrt durch die kanadische Pampa, natürlich im Winter. Die Farm von Jakes Eltern ist das Ziel. Man verfolgt die Unterhaltung der beiden, die zuweilen etwas seltsam wirkt. Manchmal reden sie auch aneinander vorbei. Philosophie und Psychologie sind ihre hauptsächlichen Themen.

    Die erste Hälfte des Buches ist ziemlich lahm. Es passiert quasi nichts. Die Spannung ist nur knapp über dem Nullpunkt, obwohl klar ist, dass etwas Schlimmes passieren wird. Die Figuren bleiben erstaunlich blass.

    Zum Glück nimmt die Geschichte dann etwas Fahrt auf. Allerdings wird die Handlung ziemlich bizarr. Aber gerade dadurch steigt die Spannung, die sich schließlich in einem Show-down mitten in der Nacht entlädt.

    Das Ende lässt mich etwas frustriert und verwirrt zurück. Denn obwohl ich schon ab der Mitte des Buches mit meinem Verdacht richtiglag, bleiben für mich zu viele Logiklücken. Es war, als ob man versucht, ein Puzzle zusammenzusetzen und die einzelnen Teile gar nicht richtig zusammenpassen können.

    Auch sprachlich konnte mich Iain Reid nicht ganz überzeugen. Kurze Sätze oder gar nur Satzfragmente sorgen hier für eine große Distanz zu den Figuren. Trotz Ich-Erzählung kommen nur wenige Gefühle auf.

    Fazit:
    „The Ending“ ist mal wieder ein Roman, bei dem im Vorfeld viel versprochen wurde, was das Buch nicht halten kann. Für einen Psychothriller ist es definitiv zu lasch. Zweieinhalb Sterne, die ich wohlwollend auf drei aufrunde.

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