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Fiskadoro - Roman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Welt geht unter
Zwei Generationen nach dem atomaren Endschlag kümmern auf den Florida Keys die letzten Reste der Zivilisation dahin, am Leben erhalten durch Menschen wie Mr. Cheung. Daneben sind neue primitive Gesellschaften entstanden, etwa die der Sumpfleute, die der Israeliten oder die der Fischer. Zu diesen gehört auch der Junge Fiskadoro. Ein unerhörter Roman über den Zustand der Menschen nach dem Ende der Menschheit.
"Es ist ein fremder Abgrund, in den Johnson einen reißt. Sich ihm entziehen allerdings kann man kaum." (Welt)

Über den Autor / die Autorin

Denis Johnson, geboren 1949 in München als Sohn eines amerikanischen Offiziers, gilt nach einigen Romanen und einer legendären Short-Story-Sammlung als einer der wichtigsten Autoren der amerikanischen Gegenwart. 2007 erhielt Denis Johnson den National Book Award. Er lebt in Idaho/USA.

Bettina Abarbanell, geboren 1961, lebt und arbeitet seit vielen Jahren als Übersetzerin in Potsdam. 2014 wurde sie mit dem "Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis" ausgezeichnet.

Zusammenfassung

Fiskadoro - Eine erschütternde Vision der Menschheit nach dem atomaren Endschlag
Zwei Generationen nach der nuklearen Apokalypse vegetieren auf den Florida Keys die letzten Überreste der Zivilisation vor sich hin. Inmitten dieser postapokalyptischen Welt kämpfen Menschen wie Mr. Cheung ums nackte Überleben, während sich primitive Gesellschaften wie die Sumpfleute, die Israeliten und die Fischer neu formiert haben. Der junge Fiskadoro, aufgewachsen in einer Gemeinschaft von Fischern, steht stellvertretend für eine Generation, die in den Trümmern der untergegangenen Welt nach Sinn und Identität sucht.
In seinem verstörenden dystopischen Roman Fiskadoro entwirft Denis Johnson eine eindringliche Vision vom Zustand der Menschheit nach dem Ende der Zivilisation. Mit poetischer Kraft und schonungsloser Klarheit zeichnet er das Bild einer fremdgewordenen Welt, in der die letzten Fragmente des Menschlichen zu erlöschen drohen.

"Es ist ein fremder Abgrund, in den Johnson einen reißt. Sich ihm entziehen allerdings kann man kaum." (Welt)

Zusatztext

Vor allem der schwarze Humor und eine Sprache von bizarrer Schönheit machen Johnsons Nachtfahrten zum literarischen Ereignis.

Bericht

Es ist ein fremder Abgrund, in den Johnson einen reißt. Sich ihm entziehen allerdings kann man kaum. Die Welt

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