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Vierzig Jahre Gegenwart - Die Galerie Wilma Lock in St. Gallen

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Sie hat Roman Signer entdeckt, Imi Knoebel und Franz Erhard Walther: Wilma Lock war viele Jahre die Betty Parsons der Schweizer Kunstszene. Als sie 1969 ihre St. Galler Galerie eröffnete, begannen junge Künstler gerade mit neuen Materialien zu experimentieren, und Harald Szeemanns zeigte seine wegweisende Ausstellung When Attitudes Become Form. Als Wilma Lock ihre Galerie 2009 schloss, hatte sich der Kunstmarkt zum globalen Investmentvehikel entwickelt.
Dieses Buch führt am Beispiel von Wilma Locks Ausstellungstätigkeit den kulturellen Aufbruch und die Veränderungen im Kunstmarkt von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart vor Augen. Gerhard Macks Interview mit der Galeristin lässt ihre Erfahrungen lebendig werden. Roland Wäspe und Claudia Jolles analysieren die Situation der Galerien und der Kunst in der Schweiz damals und heute. Persönliche Statements von Künstlern und eine Chronologie der Ausstellungen mit Zitaten aus Kunstkritiken verdeutlichen die grosse Bedeutung von Wilma Lock und ihrer Galerie.

Ausgezeichnet als eines der Schönsten Schweizer Bücher 2017.

Über den Autor / die Autorin

Gerhard Mack, geboren 1956, studierte Germanistik, Geschichte und Politikwissenschaften. Journalistische Tätigkeit für verschiedene Medien in Deutschland und in der Schweiz. Aufsätze und Publikationen zu Kunst und Architektur, Literatur und Theater, u.a.

Zusammenfassung


Sie hat Roman Signer entdeckt, Imi Knoebel und Franz Erhard Walther: Wilma Lock war viele Jahre die Betty Parsons der Schweizer Kunstszene. Als sie 1969 ihre St. Galler Galerie eröffnete, begannen junge Künstler gerade mit neuen Materialien zu experimentieren, und Harald Szeemanns zeigte seine wegweisende Ausstellung
When Attitudes Become Form
. Als Wilma Lock ihre Galerie 2009 schloss, hatte sich der Kunstmarkt zum globalen Investmentvehikel entwickelt.

Dieses Buch führt am Beispiel von Wilma Locks Ausstellungstätigkeit den kulturellen Aufbruch und die Veränderungen im Kunstmarkt von den 1960er-Jahren bis in die Gegenwart vor Augen. Gerhard Macks Interview mit der Galeristin lässt ihre Erfahrungen lebendig werden. Roland Wäspe und Claudia Jolles analysieren die Situation der Galerien und der Kunst in der Schweiz damals und heute. Persönliche Statements von Künstlern und eine Chronologie der Ausstellungen mit Zitaten aus Kunstkritiken verdeutlichen die grosse Bedeutung von Wilma Lock und ihrer Galerie.
 
Ausgezeichnet als eines der Schönsten Schweizer Bücher 2017.

Produktdetails

Autoren Claudia Jolles, G Mack, Bernhard Mendes Bürgi
Mitarbeit Gerhard Mack (Herausgeber)
Verlag Scheidegger & Spiess
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 23.03.2017
 
EAN 9783858815422
ISBN 978-3-85881-542-2
Seiten 212
Illustration 163 farbige und 60 s/w-Abbildungen
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Sonstiges

Kunstgeschichte, Kunsthandel, Schweiz, Swissness, bildende Kunst, Galerie, St. Gallen / Saint-Gall / San Gallo / Son Gagl, Kunstmarkt, Kulturbetrieb, Kunstbetrieb, St. Gallen, Kunst, zeitgenössische, auseinandersetzen, Galerie Wilma Lock, Lock, Wilma

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