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Im Jahr 2002 zogen vier einzigartige Museen in die neu gebaute Pinakothek der Moderne und begründeten damit eines der weltweit größten Häuser für die Kunst und Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Anlässlich des fünfzehnjährigen Jubiläums öffnen das Architekturmuseum der Technischen Universität München, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Die Neue Sammlung - The Design Museum und die Staatliche Graphische Sammlung München ihre Bestände und führen den Leser auf einem so noch nicht dagewesenen interdisziplinären Rundgang durch 211 Highlights aus Architektur, bildender und angewandter Kunst, Grafik und Design. Vor dem Hintergrund von acht Essays, die einen Überblick über die kulturhistorischen Entwicklungen in den Jahrzehnten zwischen 1895 und 2017 geben, wird das Zusammenspiel der Gattungen zu einer kleinen Kulturgeschichte der Moderne. Ein besonderer Sammlungsführer nicht nur für den Besuch vor Ort, sondern auch für die Bibliothek zu Hause.
Über den Autor / die Autorin
Andres Lepik, MoMA New York, curator for architecture and design, author of several publications on Mies van der Rohe, Bauhaus et al.
Dr. Bernhard Maaz ist seit 1986 in Berlin an der Nationalgalerie tätig und betreut dort die Sammlung der Skulptur des 19. Jahrhunderts. Zahlreiche Veröffentlichungen - vor allem zur Kunst des 19. Jahrhunderts, aber auch zur Kunst- und Sammlungsgeschichte vom 16. bis zum 20. Jahrhundert.
Zusammenfassung
Im Jahr 2002 zogen vier einzigartige Museen in die neu gebaute Pinakothek der Moderne und begründeten damit eines der weltweit größten Häuser für die Kunst und Kultur des 20. und 21. Jahrhunderts. Anlässlich des fünfzehnjährigen Jubiläums öffnen das Architekturmuseum der Technischen Universität München, die Bayerischen Staatsgemäldesammlungen, Die Neue Sammlung – The Design Museum und die Staatliche Graphische Sammlung München ihre Bestände und führen den Leser auf einem so noch nicht dagewesenen interdisziplinären Rundgang durch 211 Highlights aus Architektur, bildender und angewandter Kunst, Grafik und Design. Vor dem Hintergrund von acht Essays, die einen Überblick über die kulturhistorischen Entwicklungen in den Jahrzehnten zwischen 1895 und 2017 geben, wird das Zusammenspiel der Gattungen zu einer kleinen Kulturgeschichte der Moderne. Ein besonderer Sammlungsführer nicht nur für den Besuch vor Ort, sondern auch für die Bibliothek zu Hause.