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Überzeugend präsentieren auf Englisch!Gerade amerikanische Vortragende fesseln ihre Zuhörer oft mit natürlicher Sicherheit, unterhaltsamer Lockerheit und klaren Aussagen. Was aber sind die Geheimnisse ihrer Vortragstechnik und wie kann man diese nutzen? Mario Klarer zeigt am Beispiel der amerikanischen Präsentationstechnik, wie man das Interesse des Publikums weckt, Inhalte aufbereitet, Körpersprache authentisch einsetzt und Diskussionen anleitet. In seinem Buch vermittelt er die notwendige interkulturelle Kompetenz für einen gelungenen Auftritt vor einem englischsprachigen Publikum - und zeigt, wie man dieseTechniken auch für deutschsprachige Präsentationen nutzen kann. Die Neuauflage mit konkreten Praxisbeispielen aus Trainings und Coachings!
Über den Autor / die Autorin
Prof. Dr. Mario Klarer, Jahrgang 1962, ist Universitätsprofessor am Institut für Amerikanistik an der Universität Innsbruck und Präsident der Österreichischen Gesellschaft für Amerikastudien. Er ist Autor mehrerer englischsprachiger Fachbücher.Nach mehrjährigen Forschungsaufenthalten in den USA berät er namhafte internationale Firmen wie Sony, Swarovski und Siemens.
Zusammenfassung
Vorträge zu halten ist mitunter schon in der Muttersprache nicht einfach. Wenn eine Präsentation dann auch noch auf Englisch stattfinden muss, ist die Hemmschwelle und Unsicherheit für den ein oder anderen jedoch noch größer. Präsentationen in englischer Sprache unterscheiden sich darüber hinaus, neben der Sprache, in vielen Punkten von deutschsprachigen Vorträgen.
Am Beispiel amerikanischer Vortragstechnik zeigt Mario Klarer nicht nur, wie man auf Englisch das Interesse des Publikums weckt, sondern auch, wie man heute Inhalte mit PowerPoint oder Prezi visuell inszeniert, Körpersprache einsetzt sowie Diskussionen souverän leitet. Die Neuauflage seines Klassikers bietet anhand konkreter Fallbeispiele, Aufgaben und Beispielformulierungen eine praxisorientierte Anleitung für einen professionellen und überzeugenden Auftritt. So steht Vorträgen und Präsentationen nichts mehr im Weg – auch nicht, wenn sie auf Englisch gehalten werden müssen.