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Wie Otto und Herr Knorff richtig knorffe Freunde wurden
Für Knobelius Knorff geht ein großer Traum in Erfüllung. Denn er wird das wilde Knorffien verlassen, um in der Menschenwelt sein Glück zu suchen. Dort, so hofft er, riecht es wie in seiner Höhle nach Seife und Blumen. Dort gibt es keine Knorffe, die den ganzen Tag verschnarchen und nichts als Unordnung im Sinn haben. Doch als Herr Knorff in der Menschenwelt ankommt, traut er seinen Augen nicht: Das soll sein neues Zuhause sein? Bei Otto geht es ja schlimmer zu als in Knorffien!
Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
Über den Autor / die Autorin
Andrea Schomburg ist in Kairo geboren, im Rheinland aufgewachsen und lebt in Hamburg. Gedichte schreibt sie, seit sie sich erinnern kann. Seit 2003 hat sie in verschiedenen Verlagen mehrere Gedichtbände veröffentlicht. Sie tritt mit Lyrischen Kabarettprogrammen, in denen sie eigene Gedichte, Chansons und Prosasketche vorträgt, regelmäßig auf Kleinkunstbühnen auf. Häufig bezieht sie ihre skurrilen Zeichnungen in ihre Programme ein. Seit 2012 hat sie einen Lehrauftrag für Lyrik an der Leuphana-Universtät Lüneburg.
Stefanie Reich, geboren 1984, studierte Visuelle Kommunikation an der Bauhaus-Universität Weimar. Die Diplom-Designerin lebt und arbeitet als selbstständige Illustratorin in Leipzig.
Zusammenfassung
Wie Otto und Herr Knorff richtig knorffe Freunde wurden
Für Knobelius Knorff geht ein großer Traum in Erfüllung. Denn er wird das wilde Knorffien verlassen, um in der Menschenwelt sein Glück zu suchen. Dort, so hofft er, riecht es wie in seiner Höhle nach Seife und Blumen. Dort gibt es keine Knorffe, die den ganzen Tag verschnarchen und nichts als Unordnung im Sinn haben. Doch als Herr Knorff in der Menschenwelt ankommt, traut er seinen Augen nicht: Das soll sein neues Zuhause sein? Bei Otto geht es ja schlimmer zu als in Knorffien!
Ausstattung: Mit fbg. Illustrationen
Zusatztext
»Eine schöne Geschichte mit sympathischen Hauptfiguren und eigentlich aktuellen Problemen, sprachlich sehr schön gestaltet.«
Bericht
»Der Autorin ist gemeinsam mit der Illustratorin ein perfektes Zusammenspiel gelungen und auch die kleinen eingestreuten Liedreime fügen sich gut ins Gesamtbild des Kinderbuchs.« ajum.de