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Ein neues Verständnis von Sein und Bewusstsein.
Die Grundlagen unseres konventionellen Weltbilds werden durch neue Forschungsergebnisse nachhaltig in Frage gestellt. Genetiker finden immer mehr Beweise dafür, dass unser Erbgut kein unveränderliches Schicksal ist, sondern durch Umweltfaktoren beeinflusst wird. Neurowissenschaftler zeigen uns, wie Spiegelneuronen die Grenzen zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten auflösen, und Sozialwissenschaftler versichern uns, dass unser Bedürfnis nach Konsens und Kooperation angeboren und nicht anerzogen ist. Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles miteinander verbindet. Die Wahrnehmung der Getrenntheit ist letztendlich eine Illusion. Alles hängt mit allem zusammen.
Über den Autor / die Autorin
Die englische Wissenschaftsjournalistin Lynne McTaggart hat für ihre Arbeiten bereits zahlreiche Auszeichnungen erhalten. Als Herausgeberin betreut sie einen Newsletter, der sich kritisch mit konventioneller und alternativer Medizin auseinander setzt. Lynne McTaggart ist verheiratet und lebt mit ihrem Mann und ihren zwei Kindern in London.
Zusammenfassung
Ein neues Verständnis von Sein und Bewusstsein.
Die Grundlagen unseres konventionellen Weltbilds werden durch neue Forschungsergebnisse nachhaltig in Frage gestellt. Genetiker finden immer mehr Beweise dafür, dass unser Erbgut kein unveränderliches Schicksal ist, sondern durch Umweltfaktoren beeinflusst wird. Neurowissenschaftler zeigen uns, wie Spiegelneuronen die Grenzen zwischen dem Beobachter und dem Beobachteten auflösen, und Sozialwissenschaftler versichern uns, dass unser Bedürfnis nach Konsens und Kooperation angeboren und nicht anerzogen ist. Wir existieren in einem feinstofflichen Energiefeld, das alles miteinander verbindet. Die Wahrnehmung der Getrenntheit ist letztendlich eine Illusion. Alles hängt mit allem zusammen.