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Die Geschichte einer unglücklichen jungen Frau, die sterben will und erst angesichts des Todes entdeckt, wie schön das Leben sein kann, wenn man darum kämpft und etwas riskiert. Ein wunderbares Buch über die Prise 'Verrücktheit', die es braucht, um den eigenen Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen, und eine große Liebeserklärung an das Glück in jedem von uns.
Über den Autor / die Autorin
Paulo Coelho, geb. 1947 in Rio de Janeiro, studierte Rechtswissenschaften, unternahm danach Reisen nach Südamerika, Europa und Nordafrika. Zurück in Brasilien, veröffentlichte er Theaterstücke und provokative Rocksongs, die ihm über die Militarjunta der 70er Jahre dreimal Gefängnis einbrachten. Er ist Herausgeber einer Untergrundzeitschrift, eines Musikmagazins sowie Direktor von Polygram und CBS, Brasilien. Ab 1980 (Stellenverlust) 5 Jahre Studium in einem alten spanischen Orden und Zurücklegung des Pilgerwegs nach Santiago de Compostela. 2006 wurde Paulo Coelho mit dem mexikanischen Literaturpreis "Las Pergolas" ausgezeichnet.
Maralde Meyer-Minnemann, geboren 1943 in Hamburg, lebt heute als Übersetzerin in Hamburg. 1997 erhielt sie den Hamburger Förderpreis für literarische Übersetzungen, 1997 den Preis Portugal-Frankfurt, 1998 den Helmut-M.-Braem-Preis.
Zusammenfassung
Die Geschichte einer unglücklichen jungen Frau, die sterben will und erst angesichts des Todes entdeckt, wie schön das Leben sein kann, wenn man darum kämpft und etwas riskiert. Ein wunderbares Buch über die Prise ›Verrücktheit‹, die es braucht, um den eigenen Lebenstraum Wirklichkeit werden zu lassen, und eine große Liebeserklärung an das Glück in jedem von uns.
Vorwort
Paulo Coelhos berührender Roman ›Veronika beschließt zu sterben‹ ab 2009 im Kino! Kinostart in Deutschland: Herbst 2009 Darsteller: Sarah Michelle Gellar, Jonathan Tucker, Erika Christensen, David Thewlis, Melissa Leo und Barbara Sukowa Regie: Emily Young; Drehbuch: Larry Gross/Roberta Hanley Produktion: Das Films/Muse Productions Verleih: Falcom Media
Zusatztext
»Paulo Coelho erzählt von elementaren Erfahrungen, und die Leser erkennen sich darin wieder: mit ihren Schwächen und Ängsten ebenso wie mit ihren Sehnsüchten und Träumen.«
Bericht
»Coelho berührt mit seiner einfachen, schnörkellosen Sprache, die ungeheuer fesseln und begeistern kann, Menschen in ihrem Innersten.« Britta Bingmann / Westdeutsche Allgemeine Zeitung Westdeutsche Allgemeine Zeitung