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Demokratie und Internet - Der Einfluss von computervermittelter Kommunikation auf Macht, Repräsentation, Legitimation und Öffentlichkeit

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Möglichkeitsräume des Virtuellen, die Nachahmung der Wirklichkeit und die Erschaffung einer Wirklichkeit, markieren einen wichtigen qualitativen Unterschied: Er weist auf unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen dem Wirklichen und dem Virtuellen. Je nachdem, ob das Wirkliche unsere Vorstellung vom Virtuellen oder ob die Virtualität unsere Vorstellung von der Wirklichkeit prägt. Für demokratische Politik bildet dieser Übergang eine bedeutsame Grenze. Auf der einen Seite werden Mittel, Werkzeuge der tradierten Politik in ein anderes Medium übersetzt, auf der anderen Seite ermöglicht der Einsatz von Neuen Medien Politikmittel und -stile, die nur in diesen Medien, in der Virtualität möglich sind. Das Buch untersucht den Einfluss der computervermittelten Kommunikation an Hand von vier exemplarischen Kernkomponenten von Demokratie, um zu einer demokratietheoretischen Bewertung des Einflusses zugelangen.

Inhaltsverzeichnis

1. Die Fragestellung.- 2. Der Begriff des Virtuellen und der virtuellen Gesellschaft.- 3. Computervermittelte Kommunikation.- Macht, Repräsentation, Legitimität und Öffentlichkeit.- 1. Macht.- 2. Repräsentation.- 3. Öffentlichkeit.- 4. Legitimation.- Demokratie und Virtualität.- 1. Abschließende Zusammenfassung der Veränderungen.- 2. Demokratie - 'digitaly remastered'?.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Arne Rogg, Stellvertretender Sprecher der Ad-hoc-Gruppe "Internet und Politik" in der DVPW

Zusammenfassung

Die Möglichkeitsräume des Virtuellen, die Nachahmung der Wirklichkeit und die Erschaffung einer Wirklichkeit, markieren einen wichtigen qualitativen Unterschied: Er weist auf unterschiedliche Abhängigkeiten zwischen dem Wirklichen und dem Virtuellen. Je nachdem, ob das Wirkliche unsere Vorstellung vom Virtuellen oder ob die Virtualität unsere Vorstellung von der Wirklichkeit prägt. Für demokratische Politik bildet dieser Übergang eine bedeutsame Grenze. Auf der einen Seite werden Mittel, Werkzeuge der tradierten Politik in ein anderes Medium übersetzt, auf der anderen Seite ermöglicht der Einsatz von Neuen Medien Politikmittel und -stile, die nur in diesen Medien, in der Virtualität möglich sind. Das Buch untersucht den Einfluss der computervermittelten Kommunikation an Hand von vier exemplarischen Kernkomponenten von Demokratie, um zu einer demokratietheoretischen Bewertung des Einflusses zu gelangen.

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