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Kurz war die Zeit beim "Magazin". Der Journalist Beni Frenkel schrieb von Herbst 2014 bis Dezember 2015 jede Woche eine kurze Kolumne in der Wochenend-Beilage des "Tages-Anzeigers". Schon mit der ersten Kolumne provozierte Frenkel die Leserschaft bis auf Äusserste. Die Reaktionen? Abo-Kündigungen, Drohungen von Werbekunden und Anfeindungen auf der Strasse. Der Chefredakteur musste handeln: Die Frenkel-Kolumne wurde Ende 2015 abgesetzt.
Erstmals sind diese Kolumnen nun in Buchform erhältlich. Dazu ein paar nicht Erschienene, die der Zensur zum Opfer fielen. Die Kolumnen sind insofern auch ein spannendes Dokument, wie weit die Satire in der Schweiz nicht gehen darf.
Über den Autor / die Autorin
Beni Frenkel, geb. 1977, arbeitete als Grundschullehrer und schrieb als freier Kolumnist regelmäßig für die NZZ am Sonntag und die Jüdische Allgemeine. Seit Herbst 2014 hat er eine wöchentliche Kolumne beim Magazin des Tages-Anzeiger. Beni Frenkel lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in Zürich.
Zusammenfassung
Kurz war die Zeit beim «Magazin». Der Journalist Beni Frenkel schrieb von Herbst 2014 bis Dezember 2015 jede Woche eine kurze Kolumne in der Wochenend-Beilage des «Tages-Anzeigers». Schon mit der ersten Kolumne provozierte Frenkel die Leserschaft bis auf Äusserste. Die Reaktionen? Abo-Kündigungen, Drohungen von Werbekunden und Anfeindungen auf der Strasse. Der Chefredakteur musste handeln: Die Frenkel-Kolumne wurde Ende 2015 abgesetzt.
Erstmals sind diese Kolumnen nun in Buchform erhältlich. Dazu ein paar nicht Erschienene, die der Zensur zum Opfer fielen. Die Kolumnen sind insofern auch ein spannendes Dokument, wie weit die Satire in der Schweiz nicht gehen darf.