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Bewusstsein des eigenen Menschseins - Gesammelte Schriften 2 - Anthroposophie

Deutsch · Fester Einband

Erscheint am 15.10.2025

Beschreibung

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Was ist der Mensch? Wolfgang Schad hat sich durch seine evolutionsbiologischen Forschungen immer wieder auch mit der Frage des menschlichen Selbstverständnisses befasst. In seinen anthroposophischen Studien, die hier in einem Band versammelt sind, zeigt er auf, wie vielfältig besonders die zukünftigen Perspektiven des Menschen sind. Zugleich wird seine Fähigkeit sichtbar, sich auch mit ungewöhnlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und das Menschsein in den unterschiedlichsten Facetten darzustellen. Soziale, ethische und historische Probleme werden dabei ebenso beleuchtet wie Themen aus Natur- und Geisteswissenschaft. Dass Anthroposophie das ganze Menschsein durchdringen und verwandeln will, wird so unmittelbar einleuchtend.

Inhaltsverzeichnis

Die geschichtliche Voraussetzung der Anthroposophie in der Neuzeit | Aggression und Frieden zwischen den Menschen und im Menschen. Zur Kulturgeschichte des Bösen | Naturwissenschaft in der Entscheidung - Für oder gegen den Menschen? | Was ist Imagination? | Unterwegs zu einem postmaterialistischen Naturbegriff - auf geistiger Grundlage | Das Verständnis der Wiederverkörperung und die akuten sozialen Probleme | Rudolf Steiners Verhältnis zur Naturwissenschaft - Eine Lagebestimmung | Vom Geist der Sprache | Die Scham als Entwicklungsraum des Menschen | Zur globalen Aufgabe der Anthroposophie | Bildentwürfe: Der Adler, Der Löwe, Die Kuh, Der Mensch | Zur geistigen Aufarbeitung des Nationalsozialismus | Chronobiologie ist Ätherforschung | Gehirn und Geist. Zur Überwindung des hirnzentrierten Menschenbildes | Alle drei, jeden Tag. | Was bin ich? Wer bin ich? Zum Selbstverständnis des eigenen Ichs | Die Naturwissenschaften heute und in Zukunft - gut für die Technik und schlecht für die Kultur | Carl Fortlage (1806-1881), der Entdecker des Leib-Seele-Verhältnisses.

Über den Autor / die Autorin

Dr. Wolfgang Schad, geb. 1935, studierte Naturwissenschaften in Marburg und München, Pädagogik in Göttingen. Von 1962 bis 1975 erst Klassen-, dann Oberstufenlehrer in der Waldorfschule Pforzheim. Bis 1991 in der Waldorflehrerausbildung am Lehrerseminar in Stuttgart tätig. 1992-2005 Aufbau des Instituts für Evolutionsbiologie und Morphologie an der Universität Witten/Herdecke. Seitdem als Vortragsredner und Seminarleiter weltweit an den verschiedensten Orten tätig.

Zusammenfassung

Was ist der Mensch? Wolfgang Schad hat sich durch seine evolutionsbiologischen Forschungen immer wieder auch mit der Frage des menschlichen Selbstverständnisses befasst. In seinen anthroposophischen Studien, die hier in einem Band versammelt sind, zeigt er auf, wie vielfältig besonders die zukünftigen Perspektiven des Menschen sind. Zugleich wird seine Fähigkeit sichtbar, sich auch mit ungewöhnlichen Fragestellungen auseinanderzusetzen und das Menschsein in den unterschiedlichsten Facetten darzustellen. Soziale, ethische und historische Probleme werden dabei ebenso beleuchtet wie Themen aus Natur- und Geisteswissenschaft. Dass Anthroposophie das ganze Menschsein durchdringen und verwandeln will, wird so unmittelbar einleuchtend.

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