vergriffen

Caligula - Lateinisch/Deutsch

Deutsch, Latein · Taschenbuch

Beschreibung

Mehr lesen

»Sollen sie mich doch hassen, solange sie mich nur fürchten.« (»Oderint, dum metuant.«) - Nach dieser Maxime soll Caligula gelebt und gehandelt haben. Als größenwahnsinnig, geisteskrank, sadistisch und despotisch, ja als der Prototyp des Caesarenwahnsinns ist er der Nachwelt bekannt.Sueton nennt ihn ein Monstrum, er referiert die unzähligen Fälle von Hinrichtung, Folter und Missbrauch. Daneben beschreibt er Caligulas Abstammung, Aussehen, Charakterzüge und militärische wie politische Leistungen.Suetons Kaiserviten sind für Historiker eine unschätzbare Quelle zur frühen römischen Kaiserzeit.Sprachen: Deutsch, Latein

Inhaltsverzeichnis

Caligula AnhangZu dieser Ausgabe Anmerkungen Verzeichnis der Eigennamen Literaturhinweise Stammtafel Nachwort

Über den Autor / die Autorin

Gaius Suetonius Tranquillus wurde vermutlich um 70 n. Chr. in Nordafrika als Sohn eines der Ritterklasse angehörenden Berufsoffiziers geboren. Nachdem er wohl eine klassische Ausbildung genossen hatte, arbeitete er in Rom als Anwalt und Schulgelehrter. Sein Freund und Patron Septicius Clarus verschaffte ihm - nach einer Anstellung a studiis - die einflussreiche Position ab epistulis unter Trajan in der kaiserlichen Kanzlei. Nachdem wohl in dieser Zeit die Kaiserviten entstanden sind, wurde Sueton um 122. n. Chr. aus dem Amt entlassen. Weitere Eckpunkte seiner beruflichen Karriere sind nicht bekannt, vermutlich arbeitete er im Anschluss als Privatgelehrter. Über den Todeszeitpunkt Suetons herrscht Uneinigkeit - laut einigen Quellen starb er zwischen 130 und 140 n. Chr.

Ursula Blank-Sangmeister unterrichtet Latein und Französisch in Kassel.

Zusammenfassung

»Sollen sie mich doch hassen, solange sie mich nur fürchten.« (»Oderint, dum metuant.«) – Nach dieser Maxime soll Caligula gelebt und gehandelt haben. Als größenwahnsinnig, geisteskrank, sadistisch und despotisch, ja als der Prototyp des Caesarenwahnsinns ist er der Nachwelt bekannt.
Sueton nennt ihn ein Monstrum, er referiert die unzähligen Fälle von Hinrichtung, Folter und Missbrauch. Daneben beschreibt er Caligulas Abstammung, Aussehen, Charakterzüge und militärische wie politische Leistungen.
Suetons Kaiserviten sind für Historiker eine unschätzbare Quelle zur frühen römischen Kaiserzeit.

Sprachen: Deutsch, Latein

Kundenrezensionen

Zu diesem Artikel wurden noch keine Rezensionen verfasst. Schreibe die erste Bewertung und sei anderen Benutzern bei der Kaufentscheidung behilflich.

Schreibe eine Rezension

Top oder Flop? Schreibe deine eigene Rezension.

Für Mitteilungen an CeDe.ch kannst du das Kontaktformular benutzen.

Die mit * markierten Eingabefelder müssen zwingend ausgefüllt werden.

Mit dem Absenden dieses Formulars erklärst du dich mit unseren Datenschutzbestimmungen einverstanden.