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Dunkel wie der Winter. Kalt wie der Schnee.
Barcelona, 1956: Ausgerechnet im kältesten Winter seit Jahrzehnten wird die junge Journalistin Ana Martí in ein entlegenes Bergdorf in Aragonien geschickt, um über ein Mädchen mit Stigmata an Händen und Füßen zu berichten. Von den Dorfbewohnern wird die kleine Isabel wie eine Heilige verehrt. Ana hingegen ist skeptisch. Aber noch ehe sie dem Geheimnis der Wundmale auf die Spur kommt, wird auf dem schneebedeckten Waldboden die Leiche eines anderen Mädchens gefunden. Offenbar nicht das erste Kind, das in Las Torres unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommen ist ...
Der neue Fall für die Journalistin Ana Martí, die im Spanien der Franco-Zeit ermittelt: spannend, voller Atmosphäre und von archaischer Kraft.
Über den Autor / die Autorin
Rosa Ribas wurde 1963 in Barcelona geboren und studierte an der dortigen Universität Hispanistik. Sie lebt seit 1993 in Frankfurt. Vor zwei Jahren gab sie ihre Universitätslaufbahn zugunsten des Schreibens auf.
Zusammenfassung
Dunkel wie der Winter. Kalt wie der Schnee.
Barcelona, 1956: Ausgerechnet im kältesten Winter seit Jahrzehnten wird die junge Journalistin Ana Martí in ein entlegenes Bergdorf in Aragonien geschickt, um über ein Mädchen mit Stigmata an Händen und Füßen zu berichten. Von den Dorfbewohnern wird die kleine Isabel wie eine Heilige verehrt. Ana hingegen ist skeptisch. Aber noch ehe sie dem Geheimnis der Wundmale auf die Spur kommt, wird auf dem schneebedeckten Waldboden die Leiche eines anderen Mädchens gefunden. Offenbar nicht das erste Kind, das in Las Torres unter mysteriösen Umständen zu Tode gekommen ist ...
Der neue Fall für die Journalistin Ana Martí, die im Spanien der Franco-Zeit ermittelt: spannend, voller Atmosphäre und von archaischer Kraft.
Zusatztext
Originell, authentisch, süchtig machend. Eine der besten Krimireihen, die derzeit auf dem Markt sind.
Bericht
Die große Kälte ist nicht nur ein äußerst spannender Roman, der gekonnt die bedrängende Dorfatmosphäre einzufangen vermag und die einzelnen Figuren dieser Szenerie wunderbar charakterisiert, er erzählt auch eine Geschichte von geradezu archaischer Wucht. Bücher-Magazin