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Jenseits des Selbst - Dialoge zwischen einem Hirnforscher und einem buddhistischen Mönch

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Ist das, was ich wahrnehme, die Wirklichkeit? Welche Rolle spielt das Unterbewußtsein bei unseren Entscheidungen? Ist Liebe steuerbar? Und wie können wir ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben führen, wenn unsere Entscheidungen in unseren Hirnstrukturen vorzeichnet sind?
In diesem Buch treten Wolf Singer, einer der weltweit führenden Hirnforscher und streitbarer Bezweifler der Willensfreiheit, und Matthieu Ricard - Molekularbiologie, buddhistischer Mönch und Bestsellerautor - in einen Dialog über Kernfragen unserer Existenz, über Glück, Selbstkontrolle und die Macht von Gefühlen.
Singers westliche Neurowissenschaft und die Meditationstechniken des Buddhismus sind auf den ersten Blick zwei denkbar gegensätzliche Positionen. Die Neugier und Offenheit der beiden Gesprächspartner für die Perspektive des anderen bewirken jedoch, daß unerwartete Verbindungen offenbar werden. Damit setzen Singer und Ricard das Erfolgsrezept ihres Dialog-Bestsellers Hirnforschung und Meditation fort. In diesem neuen Buch reflektieren sie - wissenschaftlich fundiert und auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrungen - darüber, wie wir leben können, um gute und glückliche Menschen zu werden.

Über den Autor / die Autorin

Susanne Warmuth, geboren 1959, ist Biologin und als Lektorin und Übersetzerin naturwissenschaftlicher Bücher tätig. Mit Udo Pollmer verfaßte sie das "Lexikon der populären Ernährungsirrtümer". Sie lebt in Darmstadt.

Zusammenfassung

Ist das, was ich wahrnehme, die Wirklichkeit? Welche Rolle spielt das Unterbewußtsein bei unseren Entscheidungen? Ist Liebe steuerbar? Und wie können wir ein erfülltes, selbstbestimmtes Leben führen, wenn unsere Entscheidungen in unseren Hirnstrukturen vorzeichnet sind?
In diesem Buch treten Wolf Singer, einer der weltweit führenden Hirnforscher und streitbarer Bezweifler der Willensfreiheit, und Matthieu Ricard – Molekularbiologie, buddhistischer Mönch und Bestsellerautor – in einen Dialog über Kernfragen unserer Existenz, über Glück, Selbstkontrolle und die Macht von Gefühlen.
Singers westliche Neurowissenschaft und die Meditationstechniken des Buddhismus sind auf den ersten Blick zwei denkbar gegensätzliche Positionen. Die Neugier und Offenheit der beiden Gesprächspartner für die Perspektive des anderen bewirken jedoch, daß unerwartete Verbindungen offenbar werden. Damit setzen Singer und Ricard das Erfolgsrezept ihres Dialog-Bestsellers Hirnforschung und Meditation fort. In diesem neuen Buch reflektieren sie – wissenschaftlich fundiert und auf der Basis jahrzehntelanger Erfahrungen – darüber, wie wir leben können, um gute und glückliche Menschen zu werden.

Zusatztext

»Wir lauschen einem Dialog auf höchstem Niveau, der von gegenseitigem Respekt, Interesse und Humor getragen wird.«

Bericht

»Das Buch präsentiert einen Streifzug durch Kernfragen der menschlichen Existenz - von der Macht der Gefühle bis zum Wesen des Bewusstseins.« Martin Tauss Die Furche 20170614

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