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Bildlegenden - 66 wahre Geschichten

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Der Autor und Historiker Stefan Keller sammelt alte Bilder und Dokumente. Er kauft sie auf Flohmärkten, bei Auktionen, im Brockenhaus, er findet sie in den Alben seiner Vorfahren oder in Bibliotheken. Dann recherchiert er die Bedeutung dieser Dokumente, sucht Quellen, Literatur und Zeugen - macht daraus eine Geschichte. Eine große Geschichte mit 30 Zeilen oder eine kleine mit 7 Zeilen. Die knappe Form bestimmt auch den Inhalt: Es sind historisch-literarische Bildlegenden, die Keller schreibt, mit Lücken und Auslassungen, mit subjektiven Ergänzungen und Ungewissheiten: Werden diese Männer, die in Ketten zwischen Soldaten laufen, wirklich zu ihrer Erschießunggeführt? Gehört diese goldene Uhr mit der silbernen Kette vielleicht dem Knecht Ernst Nägeli, der nach Amerika auswandern wollte und stattdessen im Appenzellischen starb? Wer war das kleine Mädchen auf dem Bild um die Wende zum 20. Jahrhundert, das als alte Frau von der Familie des Autors stets mit größtem Respekt behandeltwurde? Wie und warum floh jener Russe 1917 in einem Stoffboot über den Bodensee?

Über den Autor / die Autorin

Stefan Keller, geb. 1958 Birwinken TG, lebt und arbeitet als Schriftsteller, Journalist und Historiker in Zürich. Sein Schaffen wurde bereits mit mehreren Auszeichnungen gewürdigt, so erhielt er u. a. den Publizistik-Preis des Landes Kärnten (1990) sowie den Zürcher Journalistenpreis (1990). Seine Aufarbeitung des Falls Grüninger gehört zu seinen beachtetsten Erfolgen.
Von Stefan Keller im Rotpunktverlag außerdem erschienen: Maria Theresia Wilhelm, spurlos verschwunden. Geschichte einer Verfolgung (1991), Leben, Lieben, Leiden im Büro. Geschichten aus der sauberen Arbeitswelt (1991, Hrsg. u. a.), Die Zeit der Fabriken. Von Arbeitern und einer roten Stadt (2001), Die Rückkehr. Joseph Springs Geschichte (2003) und Vom Wert der Arbeit. Schweizer Gewerkschaften – Geschichte und Geschichten (2006, Hrsg. u. a.).

Zusammenfassung

Der Autor und Historiker Stefan Keller sammelt alte Bilder und Dokumente. Er kauft sie auf Flohmärkten, bei Auktionen, im Brockenhaus, er findet sie in den Alben seiner Vorfahren oder in Bibliotheken. Dann recherchiert er die Bedeutung dieser Dokumente, sucht Quellen, Literatur und Zeugen – macht daraus eine Geschichte. Eine große Geschichte mit 30 Zeilen oder eine kleine mit 7 Zeilen. Die knappe Form bestimmt auch den Inhalt: Es sind historisch-literarische Bildlegenden, die Keller schreibt, mit Lücken und Auslassungen, mit subjektiven Ergänzungen und Ungewissheiten: Werden diese Männer, die in Ketten zwischen Soldaten laufen, wirklich zu ihrer Erschießung
geführt? Gehört diese goldene Uhr mit der silbernen Kette vielleicht dem Knecht Ernst Nägeli, der nach Amerika auswandern wollte und stattdessen im Appenzellischen starb? Wer war das kleine Mädchen auf dem Bild um die Wende zum 20. Jahrhundert, das als alte Frau von der Familie des Autors stets mit größtem Respekt behandelt
wurde? Wie und warum floh jener Russe 1917 in einem Stoffboot über den Bodensee?

Produktdetails

Autoren Stefan Keller
Verlag Rotpunktverlag, Zürich
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 26.09.2016
 
EAN 9783858697110
ISBN 978-3-85869-711-0
Seiten 144
Abmessung 210 mm x 160 mm x 16 mm
Gewicht 434 g
Illustration m. 66 Abb.
Themen Belletristik > Geschenkbücher, Alben, Immerwährende Kalender, Postkartenbücher > Geschenkbücher

Schweizer SchriftstellerInnen; Werke (div.), Geschenkbücher (div.), Geschichte, Swissness, Zeitzeugen, Switzerland

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