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Der Garten von Hermann Hesse - Von der Wiederentdeckung einer verlorenen Welt. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Gartenbuchpreis 2017

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Hermann Hesse ist nicht nur einer der meistgelesenen deutschen Autoren weltweit, er hat auch einen starken Bezug zur Natur und zum Garten, aus dem er schöpfte und der als Nährboden seines Wirkens unerlässlich war. Hesses Garten in Gaienhofen am westlichen Bodensee ist der einzige, den er nach eigenen Vorstellungen angelegt und gestaltet hat. Dort lebte er nach dem Prinzip der Selbstversorgung - schon damals, lange vor dem Kult um das »Leben auf dem Lande«. Er wollte damit ein Zeichen setzen für eine gesellschaftspolitische Haltung gegen den allgemeinen Trend der Industrialisierung, Verstädterung, Entfremdung und Entmenschlichung.
Sein Garten wurde von Eva Eberwein restauriert und wiederhergestellt. Heute ist er Anziehungspunkte für Literaturfans und Gartenfreunde aus aller Welt. Das Buch nimmt uns mit in die damalige Welt Hermann Hesses, schildert lebendig und einfühlsam seine Beweggründe, den Garten genau so anzulegen, seine Erlebnisse darin und sein Wirken in dieser Zeit.

Ausstattung: Mit 103 Farbfotos, 23 s/w-Fotos und 10 Plänen

Über den Autor / die Autorin

Ferdinand Graf von Luckner verbrachte nach dem Abitur ein Jahr in Afrika und studierte im Anschluss Fotografie und Film Design an der FH Dortmund und schloss mit dem Diplom Fotodesigner ab. Danach war er drei Jahre lang Assistent bei Wulf Brackrock in Hamburg und ist seitdem selbstständig für europäische Zeitschriften und Buchverlage im Bereich Interior und Garten tätig.

Zusammenfassung

Hermann Hesse ist nicht nur einer der meistgelesenen deutschen Autoren weltweit, er hat auch einen starken Bezug zur Natur und zum Garten, aus dem er schöpfte und der als Nährboden seines Wirkens unerlässlich war. Hesses Garten in Gaienhofen am westlichen Bodensee ist der einzige, den er nach eigenen Vorstellungen angelegt und gestaltet hat. Dort lebte er nach dem Prinzip der Selbstversorgung – schon damals, lange vor dem Kult um das »Leben auf dem Lande«. Er wollte damit ein Zeichen setzen für eine gesellschaftspolitische Haltung gegen den allgemeinen Trend der Industrialisierung, Verstädterung, Entfremdung und Entmenschlichung.

Sein Garten wurde von Eva Eberwein restauriert und wiederhergestellt. Heute ist er Anziehungspunkte für Literaturfans und Gartenfreunde aus aller Welt. Das Buch nimmt uns mit in die damalige Welt Hermann Hesses, schildert lebendig und einfühlsam seine Beweggründe, den Garten genau so anzulegen, seine Erlebnisse darin und sein Wirken in dieser Zeit.

Ausstattung: Mit 103 Farbfotos, 23 s/w-Fotos und 10 Plänen

Zusatztext

»Das Schöne daran: Es ist sowohl ein Garten- als auch ein Lesebuch.«

Bericht

»Ein persönliches, nachdenkliches Buch, dem man anmerkt, dass da jemand mit profunden Botanikkenntnissen schreibt.« Süddeutsche Zeitung, Stil-Ressort

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