Mehr lesen
Die innige Verbundenheit von Männern zu Bier ist allgemein bekannt. Doch auch das weibliche Geschlecht pflegt eine enge Beziehung zu guten Drinks. Ob in einer Cocktailbar bei schummrigem Licht, beim Mittagessen mit den Kolleginnen oder im Bord-Bistro der Deutschen Bahn - es gibt viele Situationen, in denen Champagner, Wein oder Averna einer Frau gut zu Gesicht stehen. Davon erzählen Elisabeth Raethers Texte, und sie liefern Antworten auf die kniffligen Fragen unserer Zeit. Zum Beispiel welches Getränk sich besonders dazu eignet, einen Pärchenabend zu sprengen. Und was es eigentlich für das Verhältnis zwischen den Geschlechtern bedeutet, wenn eine Frau genauso viel trinken kann wie ein Mann.
Über den Autor / die Autorin
Elisabeth Raether, geboren 1979 in Heidelberg, arbeitete von 2005 bis 2007 im Lektorat der Rowohlt Verlage. Sie lebt jetzt als Autorin und Lektorin in Berlin.
Zusammenfassung
Die innige Verbundenheit von Männern zu Bier ist allgemein bekannt. Doch auch das weibliche Geschlecht pflegt eine enge Beziehung zu guten Drinks. Ob in einer Cocktailbar bei schummrigem Licht, beim Mittagessen mit den Kolleginnen oder im Bord-Bistro der Deutschen Bahn – es gibt viele Situationen, in denen Champagner, Wein oder Averna einer Frau gut zu Gesicht stehen. Davon erzählen Elisabeth Raethers Texte, und sie liefern Antworten auf die kniffligen Fragen unserer Zeit. Zum Beispiel welches Getränk sich besonders dazu eignet, einen Pärchenabend zu sprengen. Und was es eigentlich für das Verhältnis zwischen den Geschlechtern bedeutet, wenn eine Frau genauso viel trinken kann wie ein Mann.
Vorwort
Wenn Frauen einen guten Drink zu schätzen wissen ...
Zusatztext
»Ihre mit Nonchalance, Charme und Humor vorgetragenen Gedanken zur Kulturtechnik Alkoholtrinken geben im wahrsten Sinne des Wortes ein »Buch der Stunde« ab: erschienen nach dem Beginn des Zeitalters der Emanzipation der Frau und vor dem vermuteten Sieg der Antispaß-Gesundheitsfraktion.«
Bericht
»Champagner zwischen zwei Buchdeckeln!« WDR 5 Bücher 20170222