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Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie. Band 2. Bd.2 - Herausgegeben von Manfred Riedel

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die vorliegende Auswahl von Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie ist für Studienzwecke konzipiert und will, der äußeren Gliederung in zwei Bände entsprechend, einem doppelten Bedürfnis gegenwärtiger Hegel-Forschung genügen. In ihrem ersten Band enthält sie Rezensionen, Kritiken und Abhandlungen, die teils zu Hegels Lebzeiten, teils in den ereignisschweren Jahrzehnten des Aufstiegs und Niedergangs seiner Philosophie (1830-1860) publiziert wurden. Es handelt sich überwiegend um Texte, die den historischen Kontext der Rechtsphilosophie erhellen.
Der zweite Band enthält Texte, die den systematischen Kontext der Rechtsphilosophie erschließen. Von dem einzigen Franz Rosenzweig abgesehen, handelt es sich dabei um eine Sammlung von Beiträgen, die unter dem Eindruck einer kritisch reflektierten Hegel-Renaissance nach der Mitte unseres Jahrhunderts geschrieben worden und in gewisser Weise für den zeitgenössischen Diskussionsstand im deutschen wie im außerdeutschen Sprachbereich (Frankreich, Italien, England, Nord- und Südamerika) repräsentativ sind. Um Übersicht und Studium zu erleichtern, folgt ihre Auswahl und Anordnung in etwa dem systematischen Grundriß der Rechtsphilosophie. Die Schwerpunkte gegenwärtiger Forschungen sollten dokumentiert, ihre Lükken (z. B. das Fehlen brauchbarer Beiträge zu logisch-methodologischen Problemen) mitnotiert werden.

Über den Autor / die Autorin

Manfred Riedel (1936-2009) war Professor am Institut für Philosophie der Universität Halle-Wittenberg.

Zusammenfassung

Die vorliegende Auswahl von Materialien zu Hegels Rechtsphilosophie ist für Studienzwecke konzipiert und will, der äußeren Gliederung in zwei Bände entsprechend, einem doppelten Bedürfnis gegenwärtiger Hegel-Forschung genügen. In ihrem ersten Band enthält sie Rezensionen, Kritiken und Abhandlungen, die teils zu Hegels Lebzeiten, teils in den ereignisschweren Jahrzehnten des Aufstiegs und Niedergangs seiner Philosophie (1830-1860) publiziert wurden. Es handelt sich überwiegend um Texte, die den historischen Kontext der Rechtsphilosophie erhellen.
Der zweite Band enthält Texte, die den systematischen Kontext der Rechtsphilosophie erschließen. Von dem einzigen Franz Rosenzweig abgesehen, handelt es sich dabei um eine Sammlung von Beiträgen, die unter dem Eindruck einer kritisch reflektierten Hegel-Renaissance nach der Mitte unseres Jahrhunderts geschrieben worden und in gewisser Weise für den zeitgenössischen Diskussionsstand im deutschen wie im außerdeutschen Sprachbereich (Frankreich, Italien, England, Nord- und Südamerika) repräsentativ sind. Um Übersicht und Studium zu erleichtern, folgt ihre Auswahl und Anordnung in etwa dem systematischen Grundriß der Rechtsphilosophie. Die Schwerpunkte gegenwärtiger Forschungen sollten dokumentiert, ihre Lükken (z. B. das Fehlen brauchbarer Beiträge zu logisch-methodologischen Problemen) mitnotiert werden.

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