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Die Begründung Europas - Ein Zwischenbericht über die letzten tausend Jahre

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Eine kurze Geschichte Europas der letzten tausend Jahre - meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse - Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute.
Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa.

Über den Autor / die Autorin

Ferdinand Seibt, geboren 1927 in Strischowitz/Böhmen, war von 1969 bis zu seiner Emeritierung Ordinarius für Mittelalterliche Geschichte an der Ruhr-Universität Bochum; von 1980 an Vorsitzender des Kollegium Carolinum in München. Er wurde mit der Ehrendoktorwürde der Karlsuniversität in Prag ausgezeichnet. Veröffentlichungen u. a.: "Glanz und Elend des Mittelalters. Eine endliche Geschichte" (1987); "Karl V. Der Kaiser der Reformation" (1990); "Deutschland und die Tschechen. Nachbarschaft in der Mitte Europas" (1993).

Zusammenfassung

Eine kurze Geschichte Europas der letzten tausend Jahre – meisterhaft erzählt von einem Universalisten unter den Historikern. Ferdinand Seibt gelingt es, die Gemeinsamkeiten Europas anhand ungewohnter Perspektiven zu illustrieren: Es geht ihm weniger um eine Geschichte der Personen und Ereignisse – Kaiser und Könige, gewonnene und verlorene Schlachten stehen nicht im Vordergrund. Vielmehr interessieren ihn der Raum und die Zeit, die wir miteinander teilen, die Gemeinsamkeiten, die uns einen: die Geschichte der Handels- und Pilgerwege, unserer Behausungen und Wohnformen, unserer Kleider, Waffen und Werkzeuge ebenso wie Kontinuität und Wandel der Reiche, der Kirchen und der Gesellschaftsordnungen von damals bis heute.
Ferdinand Seibts Augenmerk gilt dabei den Veränderungsschüben, den Routen und Umwegen des kulturellen Transfers auf unserem Kontinent, den ideellen Aufbrüchen und Gegenströmungen, den politischen und künstlerischen Revolutionen. Sein Buch liefert überdies neben der faszinierend zu lesenden Geschichte unseres Kontinents auch im wörtlichen Sinne eine aktuelle Begründung für das Zusammenleben in Europa.

Produktdetails

Autoren Ferdinand Seibt
Verlag FISCHER Taschenbuch
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.2004
 
EAN 9783596162284
ISBN 978-3-596-16228-4
Seiten 416
Gewicht 300 g
Illustration m. Übers.-Ktn.
Serien Fischer-Tb. Allgemeine Reihe
Fischer Taschenbücher
Fischer Taschenbücher
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > Mittelalter

Europa : Geschichte, Kultur, Raum, Europa, Sachbuch, Sozial- und Kulturgeschichte, 1500 bis heute, Zeit, 1000 bis 1500 nach Christus, Mentalität

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