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Wissenschaftskommunikation im Web 2.0 - Eine empirische Studie zur Mediennutzung von Wissenschaftsblogs

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Das Sozialsystem "Wissenschaft" zeichnet sich insbesondere im innerwissenschaftlichen Diskurs durch geschlossene Kommunikationsstrukturen aus. Wissenschaftsblogs als eine Anwendung des Web 2.0 können die klassischen Strukturen aufbrechen und schaffen durch Vernetzungs- und Interaktionsmöglichkeiten neue Formen von Wissenschaftskommunikation. Auf Basis einer empirischen Mediennutzungsanalyse aus der Perspektive von Wissenschaftlern, Wissenschaftsjournalisten und Laien werden in dieser Forschungsarbeit Antworten auf die Fragen gegeben, welche Funktion und welches Potenzial Wissenschaftsblogs als neue Form der Wissenschaftskommunikation haben.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt: Wissenschaftskommunikation im Web 2.0 - Wissenschaftskommunikation - Wissenschaftspopularisierungsparadigma - Wissenschaft als Risiko - Autonome Wissenschaftskommunikation - Citizen Science - Informelle Wissenschaftskommunikation - Formale Wissenschaftskommunikation - Binnenkommunikation - Außenkommunikation - Web 2.0 - Weblogs - Social Media - Wissenschaftsblogs - Wissenschaftsjournalisten - Laien - Uses-and-Gratifications-Modell - Motive der Mediennutzung - Lebensstil-Konzept - Empirische Studie Mediennutzung von Wissenschaftlern - Wissenschaftsjournalisten und Laien im Web 2.0 - Phasenmodell.

Über den Autor / die Autorin










Manon Sarah Littek studierte Philosophie und Literaturwissenschaften an der University of Oxford (BA), Politik und Recht an der Humboldt-Universität zu Berlin (MBS) und promovierte am Institut für Publizistik- und Kommunikationswissenschaften der Freien Universität Berlin. Die Autorin hat mehrjährige Berufserfahrung im Bereich digitale Medien und hat u. a. die Wissenschaftsblogplattform ScienceBlogs für ein deutsches Medienhaus aufgebaut.

Bericht

"Die Arbeit leistet einen umfassenden Einblick in die Nutzungsmotive von Wissenschaftlern, Journalisten und Laien und generiert damit auch über die Kommunikationswissenschaft hinaus für diese drei Akteursgruppen interessante und lesenswerte Einblicke in die wissenschaftliche Blogosphäre in Deutschland." (Ilka Jakobs, Medien & Kommunikationswissenschaft 61, 2013/3)

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