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Mochi, Dango, Daifuku und Nerikiri - Süße Kleinigkeiten aus Japan

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Die süße Seite Japans.Mochi gehören zu den bekanntesten japanischen Süßigkeiten und werden oft fälschlicherweise mit "Reiskuchen" übersetzt, obwohl sie nicht gebacken werden. Ihre weiche Konsistenz verdanken sie dem glutenfreien zerstampften Klebreis bzw. Klebreismehl, aus dem sie hergestellt werden. Mathilda Motte, die dieses ganz besondere Konfekt während eines Japanaufenthalts kennen und lieben gelernt hat, zeigt, wie sich im Handumdrehen authentische Mochi, Dango, Daifuku oder Nerikiri herstellen lassen. Wobei sie neben den Originalzutaten auch europäische Alternativen angibt, die selbst die erfahrensten Augen und Gaumen täuschen. Dabei erleichtern ihre detaillierten Zeichnungen der Grundschritte die Herstellung der süßen Köstlichkeiten.Anders als im Westen wird das Konfekt aus Japan nicht als Dessert sondern als Zwischenmahlzeit serviert. Zu besonderen Anlässen, wie Neujahr oder dem Kirschblütenfest, gibt es sogar ganz spezielle Mochi, ebenso spielen sie bei der japanischen Teezeremonie traditionellerweise eine wichtige Rolle.Die Grundform der Mochi sind einfache Kugeln oder Würfel, die aromatisiert, gefüllt, liebevoll geformt und verziert werden. Dango sind Mochi in Kugelform, die auf Spießen mit drei oder vier Stück serviert und manchmal zusätzlich mit Sirup beträufelt werden. Daifuku sind gefüllte Mochis, die aus einer äußeren weichen Schicht und einer cremigen Füllung bestehen, sozusagen die japanische Version der Macarons. Nerikiri sind besonders fein und zart und entsprechend ihrer Zutaten liebevoll zu Blüten, Orangen, Quitten oder Esskastanien geformt.

Inhaltsverzeichnis

EinführungDas Geheimnis der ReiskugelnDie süße Seite JapansÜbersicht Wagashi, japanisches KonfektDie wunderbare Welt des MochiMathildas MochiGRUNDREZEPTEKüchenutensilienMochi-Teig - aus dem Kochtopf- aus der Mikrowelle- mit PfeilwurzelstärkeAnko - süße AdzukibohnenpasteShiroan - süße Paste aus weißen BohnenNerikiri-TeigSüße LinsenpasteMarzipanEingelegte KirschblätterEINFACHE DANGO und MOCHIGrundrezept für DangoMitarashi DangoDango mit salziger KaramellsauceKalte Pfirsichsuppe mit Dango und SalbeiDango mit herbstlichem ObstsalatSommerliche Dango mit BeerenGy?hi mit Earl-Grey-TeeSchokoladen-MochiWarabi MochiRosen-MochiDAIFUKUGrundrezept für DaifukuDaifuku mit AnkoSakura MochiRosen-DaifukuDaifuku-Pops Schwarzwälder ArtMokka-DaifukuDaifuku mit Mandeln und NüssenClementinen-DaifukuErdbeer-DaifukuMochi mit MaronencremeGeeiste Vanille-Schokoladen-MochiNERIKIRINerikiri mit MatchaNerikiri mit Kokos und YuzuZitronen-Mandel-NerikiriVeilchen-NerikiriNerikiri mit Maronen und SchokoladeNerikiri-TannenOrangen-Nerikiri mit SchokoladeQuitten-NerikiriLavendel-NerikiriAnhangGlossarBezugsadressenRezeptübersichtRegister der Rezepte und ZutatenDank

Über den Autor / die Autorin










Mathilda Motte ist Foodstylistin, Bloggerin (www.cuisineenbandouliere.com/) und Illustratorin aus Frankreich. Sie lebte einige Zeit in Japan und hat sich dort in das abwechslungsreiche japanische Konfekt verliebt. In ihrem Buch stellt sie die besten Rezepte vor, die auch mit bei uns erhältlichen Zutaten gelingen, und verrät ihre Tricks und Tipps für die Herstellung.

Zusammenfassung

Die süße Seite Japans.

Mochi gehören zu den bekanntesten japanischen Süßigkeiten und werden oft fälschlicherweise mit „Reiskuchen“ übersetzt, obwohl sie nicht gebacken werden. Ihre weiche Konsistenz verdanken sie dem glutenfreien zerstampften Klebreis bzw. Klebreismehl, aus dem sie hergestellt werden.

Mathilda Motte, die dieses ganz besondere Konfekt während eines Japanaufenthalts kennen und lieben gelernt hat, zeigt, wie sich im Handumdrehen authentische Mochi, Dango, Daifuku oder Nerikiri herstellen lassen. Wobei sie neben den Originalzutaten auch europäische Alternativen angibt, die selbst die erfahrensten Augen und Gaumen täuschen. Dabei erleichtern ihre detaillierten Zeichnungen der Grundschritte die Herstellung der süßen Köstlichkeiten.

Anders als im Westen wird das Konfekt aus Japan nicht als Dessert sondern als Zwischenmahlzeit serviert. Zu besonderen Anlässen, wie Neujahr oder dem Kirschblütenfest, gibt es sogar ganz spezielle Mochi, ebenso spielen sie bei der japanischen Teezeremonie traditionellerweise eine wichtige Rolle.

Die Grundform der Mochi sind einfache Kugeln oder Würfel, die aromatisiert, gefüllt, liebevoll geformt und verziert werden. Dango sind Mochi in Kugelform, die auf Spießen mit drei oder vier Stück serviert und manchmal zusätzlich mit Sirup beträufelt werden. Daifuku sind gefüllte Mochis, die aus einer äußeren weichen Schicht und einer cremigen Füllung bestehen, sozusagen die japanische Version der Macarons. Nerikiri sind besonders fein und zart und entsprechend ihrer Zutaten liebevoll zu Blüten, Orangen, Quitten oder Esskastanien geformt.

Produktdetails

Autoren Mathilda Motte
Verlag Hädecke
 
Originaltitel Mochi Mochis
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 30.09.2016
 
EAN 9783775007535
ISBN 978-3-7750-0753-5
Seiten 120
Abmessung 194 mm x 14 mm x 243 mm
Gewicht 563 g
Illustration 58 Farbfotos
Themen Ratgeber > Essen & Trinken > Länderküchen

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