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Grammatische Untersuchungen zur Sprachkompetenz Karls V. und Ferdinands I. anhand der Familienkorrespondenz Ferdinands I.

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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Die Familienkorrespondenz Ferdinands I. gilt als besonders reichhaltige Quelle für die Erforschung der politischen Geschichte der Frühen Neuzeit. Liegt das Hauptinteresse an ihr naturgemäß im Hinblick auf einen geschichtswissenschaftlichen Erkenntnisfortschritt, so hält sie aber auch aus sprachwissenschaftlicher Sicht einen reichhaltigen Fundus an höchst interessantem Datenmaterial bereit. Dieser reicht von Aspekten frühneuzeitlicher Fremdsprachenkompetenz über Sprachinterferenzen bei vorhandener Mehrsprachigkeit bis hin zu Fragen des Sprachwandels und seiner grammatiktheoretischen Implikationen. Mittels einer umfangreichen linguistischen Auswertung des vorhandenen Datenmaterials werden diese Themenbereiche sowohl synchron als auch diachron genauer untersucht und analysiert.

Inhaltsverzeichnis

Inhalt: Sprachkompetenzen der habsburgischen Brüder Ferdinand I. und Karl V - Aspekte frühneuzeitlicher Fremdsprachenkompetenz - Untersuchung im Hinblick auf Sprachinterferenzen bei vorhandener Mehrsprachigkeit - Sprachwandel im Französischen.

Über den Autor / die Autorin

Bernadette Hofinger studierte Romanistik an den Universitäten Salzburg, Montpellier und Rom. Sie forscht zu den Bereichen Fremdspracherwerb, diachrone und synchrone Syntax und Grammatiktheorie an der Universität Salzburg.

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