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Hochaktuelle Thematik als gesellschaftliche Herausforderung
Der Pflege-Report 2016 diskutiert, mit welchen personellen Möglichkeiten auch zukünftig eine ausreichende Pflegeversorgung gesichert werden kann. Er greift folgende Fragen auf:
- Welche Personen- und Berufsgruppen spielen eine Rolle und welchen Aufgaben stehen sie gegenüber?
- Wie viele "Versorger" sind künftig unter Berücksichtigung der zunehmenden Pflegebedürftigkeit erforderlich?
- Wie können genügend Menschen für Pflegetätigkeiten begeistert und qualifiziert werden?
- Wie ist eine bessere Zusammenarbeit zwischen den einzelnen Berufsgruppen erreichbar?
- Welcher Versorgungs-Mix ist notwendig?
Der jährlich erscheinende Report ist eine fundierte Wissens- und Diskussionsgrundlage, um für die nächsten Jahrzehnte eine optimale Versorgung für Pflegebedürftige in die Wege zu leiten.
KEYWORDS: Pflegeausbildung, Pflegeberuf, Professionen-Mix, pflegende Angehörige, informell Pflegende, Pflegefachkräfte, Fachpflegekräftemangel, Entlohnung, Betreuungsangebote, Belastungen Pflegender, Versorgungs-Mix, Langzeitpflege, Pflegekammer, 24-Stunden-Pflege, Live-in-Arrangements, Pflegebedürftige, Pflegebedürftigkeit, Pflegeorganisation, Pflegemarkt
Inhaltsverzeichnis
AUS DEM INHALT:
- Personen- und Professionen-Mix: nationale und internationale Perspektiven
- Finanzielle Auswirkungen eines veränderten Versorgungs-Mixes
- Pflegeausbildung und -beruf
- Belastungen und Verbleib im Pflegeberuf
- Entlohnung von Pflegekräften
- Pflegekammer
- Live-in-Arrangements im Haushalt von Pflegebedürftigen
- Niedrigschwellige Betreuungs- und Entlastungsangebote
- Belastungen und Entlastungen informell Pflegender
- Vereinbarkeit von Pflege und Beruf
- Pflegefachkräftemangel aus Arbeitsmarktgesamtsicht
- Internationale Fachkräfte in der Pflege
Über den Autor / die Autorin
Jürgen Klauber ist seit 1990 im Wissenschaftlichen Institut der AOK (WidO) und dort seit 2002 einer von zwei Geschäftsführern.