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Thaïs Leblanc wächst nach dem Tod der Mutter bei ihrer Großmutter auf, der unvergleichlichen Victoria, wie sie auf Zirkusplakaten tituliert wird. Thaïs verabscheut das Zirkusleben und zieht, kaum volljährig, nach Paris; sie will nur eins: Normalität. Doch als die Großmutter stirbt, konfrontiert deren seltsames Testament sie mit ihrer Familiengeschichte, die sie zum wundersamen Cirque perdu und seinem Direktor Papó bringt. Dort lernt Thaïs, dass man sich seinen Ängsten stellen muss und für die wichtigsten Dinge im Leben keinen Applaus von anderen braucht.
Über den Autor / die Autorin
Peter Goldammer, geboren 1921, ist Literaturwissenschaftler und Editor. Er ist Mitherausgeber einer vierbändigen 'Storm'-Ausgabe, einer 'Kleist'-Ausgabe sowie einer achtbändigen Romane- und Erzählerausgabe von 'Fontane'.
Zusammenfassung
Thaïs Leblanc wächst nach dem Tod der Mutter bei ihrer Großmutter auf, der unvergleichlichen Victoria, wie sie auf Zirkusplakaten tituliert wird. Thaïs verabscheut das Zirkusleben und zieht, kaum volljährig, nach Paris; sie will nur eins: Normalität. Doch als die Großmutter stirbt, konfrontiert deren seltsames Testament sie mit ihrer Familiengeschichte, die sie zum wundersamen Cirque perdu und seinem Direktor Papó bringt. Dort lernt Thaïs, dass man sich seinen Ängsten stellen muss und für die wichtigsten Dinge im Leben keinen Applaus von anderen braucht.
Zusatztext
»Der Zirkus der Stille liest sich wie ein schönes Märchen.«
Bericht
"Goldammer gelingt es, eine ganz besonders zarte Märchenatmosphäre zu erschaffen. Diese baut er nicht nur durch seine verspielte, poetische Sprache auf, auch die Handlung ist (im wahrsten Sinne des Wortes) zauberhaft." freundin, 20.04.2016