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Die Ortenauer Reichsritterschaft am Ende des Alten Reiches

Deutsch · Fester Einband

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Der "Ritterbezirk" der Ortenau besaß zwei Besonderheiten: Bis um 1800 war der enge Kontakt zum Adel im französischen Straßburg und Unterelsass selbstverständlich - und gegen die Mediatisierung von 1805 wehrte er sich, indem er u.a. das Herzstück seines Archivs vor dem staatlichen Zugriff in Sicherheit brachte. Den Bedingungen an einer Zeitenwende gelten die Aufsätze dieses Bandes. Das rekonstruierte Inventar des Ritterschaftsarchivs erschließt völlig verstreute Quellen.

Zusammenfassung

Der „Ritterbezirk“ der Ortenau besaß zwei Besonderheiten: Bis um 1800 war der enge Kontakt zum Adel im französischen Straßburg und Unterelsass selbstverständlich – und gegen die Mediatisierung von 1805 wehrte er sich, indem er u.a. das Herzstück seines Archivs vor dem staatlichen Zugriff in Sicherheit brachte. Den Bedingungen an einer Zeitenwende gelten die Aufsätze dieses Bandes. Das rekonstruierte Inventar des Ritterschaftsarchivs erschließt völlig verstreute Quellen.

Produktdetails

Mitarbeit Joachi Brüser (Herausgeber), Joachim Brüser (Herausgeber), Krimm (Herausgeber), Krimm (Herausgeber), Konrad Krimm (Herausgeber)
Verlag Thorbecke
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.10.2015
 
EAN 9783799578349
ISBN 978-3-7995-7834-9
Seiten 388
Abmessung 172 mm x 247 mm x 33 mm
Gewicht 802 g
Illustration mit etwa 40 z. Tl. farbigen Abb.
Serien Oberrheinische Studien
Oberrheinische Studien
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > Neuzeit bis 1918

Deutsches Reich, Europäische Geschichte, Archiv, Geschichte Europas, Südwestdeutschland, Mediatisierung, Großherzogtum Baden, Reichsritterschaft, ca. 1500 bis zur Gegenwart

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