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Der subjektive Blick - Zum Problem der unter-sagten Perspektive im Film

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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"Warum gibt es keine Filme mit einer durchgehend subjektiven Kamera? Wäre dies nicht die filmische Entsprechung einer literarischen Ich-Erzählung?" Um diese Fragen zu klären, die Probleme der filmischen Erzählung, wie auch die Haltung des Zuschauers berühren, werden zunächst der Forschungsstand der Narrativik und der Psychoanalyse aufgearbeitet. Der umfangreichste Teil dieser Arbeit beschäftigt sich mit Filmen, die im weitesten Sinne eine subjektive Perspektive vermitteln. Hier werden vor allem "Lady in the Lake", "Gilda", "The Color Purple", "Thelma and Louise", "The Piano", "Prospero's Books", "Letter from an Unknown Woman" und "Citizen Kane" exemplarisch analysiert. Die Ergebnisse dieser Untersuchung sind relevant für eine kritische Betrachtung der narrativen Strategien in den Medien, hier besonders das "reality TV" (eine ununterbrochene point of view-Einstellung) und der voice over-Kommentar klassischer Dokumentarfilme.

Produktdetails

Autoren Oliver C Speck, Oliver C. Speck
Verlag Röhrig Universitätsverlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 31.07.2015
 
Seiten 269
Abmessung 149 mm x 211 mm x 22 mm
Gewicht 357 g
Illustration 24 Abbildungen
Serien Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft (MLK)
Mannheimer Studien zur Literatur- und Kulturwissenschaft (MLK)
Thema Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Theater, Ballett

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