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Der Klang der LiebeEine junge Frau, die ein rätselhaftes Ohrenleiden hat, lernt einen Stenographen kennen. Sie fühlt sich auf geheimnisvolle Weise zu ihm hingezogen fühlt, und da das Reden mit ihm ihre Ohren zu heilen scheint, bittet sie ihn, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dank seiner Aufzeichnungen beginnt sie die Rätsel ihrer Vergangenheit zu verstehen. Doch schon bald muss sie erkennen, dass der Stenograph nur eine begrenzte Menge Papier zur Verfügung hat ..."Tauchen Sie ein in Ogawas Welt!" The New York Times Book ReviewEine junge Frau mit einer rätselhaften Ohrenkrankheit lernt einen Stenographen kennen. Die beiden kommen sich näher, und er berichtet ihr von der dunklen Vergangenheit des Hauses, in dem sie sich getroffen haben. Es gehörte einer Fürstenfamilie, deren kleiner Sohn einst vom Balkon stürzte. Jahrelang lag das Kind schwerverletzt in einem der Zimmer, in das der Fürst unzählige Blumen pflanzen ließ, da der Duft der Blüten das Leid des Jungen linderte. Auch die Frau meint den Duft des längst verblühten Jasmins wahrzunehmen. Sie bittet den Stenographen, fortan ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, wobei das Reden mit ihm ihre kranken Ohren zu heilen scheint. Mit seiner Hilfe vermag sie, ihre Erinnerungen zu entwirren. Doch schon bald erkennt sie, dass sie ihn zu verlieren droht ...Ein zauberhafter Roman über eine außergewöhnliche Liebe und die Macht unserer Erinnerungen."Yoko Ogawa verfügt über eine wunderbare Sprache." FAZ"Sinnlich und kurios wie Murakami. Wunderbar!" Stern"Das Universum der Yoko Ogawa ist voller einzigartiger Sätze, so sanft, als streichelte man den Rücken einer Katze." Libération
Über den Autor / die Autorin
Yoko Ogawa, 1962 in Okayama geboren, lebt mit ihrer Familie in Ashiya. Sie ist Autorin von zahlreichen Romanen und gilt als eine der wichtigsten japanischen Autorinnen ihrer Generation. Für ihr Werk wurde sie mit vielen Literaturpreisen ausgezeichnet, zuletzt mit dem begehrten Yomiuri-Preis.
Ursula Gräfe, geboren 1956 in Frankfurt am Main, studierte Japanologie und Anglistik und arbeitet seit 1988 als Literaturübersetzerin. Sie hat u.a. Werke von R.K. Narayan, Haruki Murakami, Yasushi Inoue und Kenzaburo Oe ins Deutsche übertragen, ist Autorin einer Buddha-Biographie und Herausgeberin mehrerer Anthologien. Jedes Jahr verbringt sie einige Zeit in Asien, vor allem in Indien. Ursula Gräfe lebt in Frankfurt am Main.
Zusammenfassung
Der Klang der Liebe
Eine junge Frau, die ein rätselhaftes Ohrenleiden hat, lernt einen Stenographen kennen. Sie fühlt sich auf geheimnisvolle Weise zu ihm hingezogen fühlt, und da das Reden mit ihm ihre Ohren zu heilen scheint, bittet sie ihn, ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben. Dank seiner Aufzeichnungen beginnt sie die Rätsel ihrer Vergangenheit zu verstehen. Doch schon bald muss sie erkennen, dass der Stenograph nur eine begrenzte Menge Papier zur Verfügung hat …
“Tauchen Sie ein in Ogawas Welt!" The New York Times Book Review
Eine junge Frau mit einer rätselhaften Ohrenkrankheit lernt einen Stenographen kennen. Die beiden kommen sich näher, und er berichtet ihr von der dunklen Vergangenheit des Hauses, in dem sie sich getroffen haben. Es gehörte einer Fürstenfamilie, deren kleiner Sohn einst vom Balkon stürzte. Jahrelang lag das Kind schwerverletzt in einem der Zimmer, in das der Fürst unzählige Blumen pflanzen ließ, da der Duft der Blüten das Leid des Jungen linderte. Auch die Frau meint den Duft des längst verblühten Jasmins wahrzunehmen. Sie bittet den Stenographen, fortan ihre Lebensgeschichte aufzuschreiben, wobei das Reden mit ihm ihre kranken Ohren zu heilen scheint. Mit seiner Hilfe vermag sie, ihre Erinnerungen zu entwirren. Doch schon bald erkennt sie, dass sie ihn zu verlieren droht …
Ein zauberhafter Roman über eine außergewöhnliche Liebe und die Macht unserer Erinnerungen.
„Yoko Ogawa verfügt über eine wunderbare Sprache.“ FAZ
„Sinnlich und kurios wie Murakami. Wunderbar!“ Stern
“Das Universum der Yoko Ogawa ist voller einzigartiger Sätze, so sanft, als streichelte man den Rücken einer Katze.“ Libération
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Bericht
"Tauchen Sie ein in Ogawas Welt!" The New York Times Book Review
Ein zauberhafter Roman über eine außergewöhnliche Liebe und die Macht unserer Erinnerungen.
"Yoko Ogawa verfügt über eine wunderbare Sprache." FAZ
"Sinnlich und kurios wie Murakami. Wunderbar!" Stern
"Das Universum der Yoko Ogawa ist voller einzigartiger Sätze, so sanft, als streichelte man den Rücken einer Katze." Libération