Mehr lesen
Seit mehr als zwanzig Jahren steht Hillary Rodham Clinton im Rampenlicht der internationalen Politik - zunächst als First Lady im Weißen Haus, dann als Senatorin des Bundesstaates New York und schließlich als Außenministerin im Kabinett von Barack Obama. Nun bewirbt sie sich für die Demokraten als Kandidatin für die nächste Präsidentschaft. In ihrem so politischen wie persönlichen Buch schildert Clinton Hintergründe und Zusammenhänge der wichtigsten politischen Ereignisse und formuliert ihre Vorstellungen von der Rolle, die die Vereinigten Staaten angesichts der globalen Herausforderungen spielen sollte.
Über den Autor / die Autorin
Hillary Rodham Clinton, geboren 1947 in Chicago, gehörte zu den einflußreichsten Anwälten der USA. Seit 1975 mit Bill Clinton verheiratet, gestaltete sie dessen Werdegang bis zum US-Präsidenten maßgeblich mit. Nach ihrem Auszug aus dem Weißen Haus konzentrierte sie sich auf ihre eigenen politischen Ambitionen. Seit 2000 vertritt sie den Staat New York als demokratische Senatorin in Washington.
Bernhard Jendricke arbeitet seit mehr als zwanzig Jahren mit Rita Seuß zusammen. Gemeinsam haben sie neben Romanen von Clare Clark Werke von Gore Vidal, Peter Heather und Jeremy Scahill ins Deutsche übertragen.
Zusammenfassung
Seit mehr als zwanzig Jahren steht Hillary Rodham Clinton im Rampenlicht der internationalen Politik – zunächst als First Lady im Weißen Haus, dann als Senatorin des Bundesstaates New York und schließlich als Außenministerin im Kabinett von Barack Obama. Nun bewirbt sie sich für die Demokraten als Kandidatin für die nächste Präsidentschaft. In ihrem so politischen wie persönlichen Buch schildert Clinton Hintergründe und Zusammenhänge der wichtigsten politischen Ereignisse und formuliert ihre Vorstellungen von der Rolle, die die Vereinigten Staaten angesichts der globalen Herausforderungen spielen sollte.
Zusatztext
"ein interessantes Buch für politisch interessierte Leser, die hier die amerikanische Sicht der Weltpolitik kennenlernen möchten."
Bericht
"sie deutet mit ihrer ausgeruhten, analytischen Art an, wie sie die Macht im Oval Office ausfüllen würde. Präsidial, das kann sie." taz, die tageszeitung 20140706