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Die Weimarer Republik - Deutschlands erste Demokratie - - Ein SPIEGEL-Buch

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Beschreibung

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Eine Epoche der Extreme - Glanz und Elend der ersten deutschen Demokratie

Am 9. November 1918 rief SPD-Politiker Philipp Scheidemann vom Balkon des Berliner Reichstags den aufgewühlten Massen zu: »Die Hohenzollern haben abgedankt! Es lebe die deutsche Republik!« Eine neue Ära hatte begonnen: Zum ersten Mal in der Geschichte wurden die Deutschen demokratisch regiert, Frauen erhielten das Wahlrecht, Arbeiter den Acht-Stunden-Tag.
SPIEGEL-Autoren und Historiker schildern Erfolge, Krisen und Niederlagen der Weimarer Republik, einer Zeit, die von technischem Fortschritt und kultureller Blüte geprägt war, aber auch von sozialen und politischen Unruhen, von wachsender materieller Not und Gewalt. Sie suchen nach den Ursachen für den Untergang der jungen Demokratie und zeigen eindrücklich, warum die Weimarer Republik trotz ihres Scheiterns weit mehr war als der Auftakt zur Diktatur der Nationalsozialisten.

Ausstattung: mit Abbildungen

Über den Autor / die Autorin

Uwe Klußmann, geboren 1961 ist seit 1990 Redakteur des SPIEGEL. Von 1999 bis 2009 lebte er als Korrespondent in Moskau. Zu den Schwerpunkten des Historikers gehören deutsche, russische und sowjetische Geschichte.

Joachim Mohr, geboren 1962, hat Zeitgeschichte, Deutsche Literatur und Linguistik studiert und schrieb u.a. für die Frankfurter Rundschau, bevor er zum SPIEGEL wechselte. Dort arbeitete er zuerst zehn Jahre in der Innenpolitik, dann wechselte er in das Ressort Sonderthemen, wo er SPIEGEL WISSEN und SPIEGEL GESCHICHTE Hefte erstellt. Er ist Autor der viel gelesenen SPIEGEL ONLINE-Kolumne "Mohrs Herzschlag".

Zusammenfassung

Eine Epoche der Extreme - Glanz und Elend der ersten deutschen Demokratie

Am 9. November 1918 rief SPD-Politiker Philipp Scheidemann vom Balkon des Berliner Reichstags den aufgewühlten Massen zu: »Die Hohenzollern haben abgedankt! Es lebe die deutsche Republik!« Eine neue Ära hatte begonnen: Zum ersten Mal in der Geschichte wurden die Deutschen demokratisch regiert, Frauen erhielten das Wahlrecht, Arbeiter den Acht-Stunden-Tag.

SPIEGEL-Autoren und Historiker schildern Erfolge, Krisen und Niederlagen der Weimarer Republik, einer Zeit, die von technischem Fortschritt und kultureller Blüte geprägt war, aber auch von sozialen und politischen Unruhen, von wachsender materieller Not und Gewalt. Sie suchen nach den Ursachen für den Untergang der jungen Demokratie und zeigen eindrücklich, warum die Weimarer Republik trotz ihres Scheiterns weit mehr war als der Auftakt zur Diktatur der Nationalsozialisten.

Ausstattung: mit Abbildungen

Produktdetails

Mitarbeit Uw Klussmann (Herausgeber), Uwe Klussmann (Herausgeber), Mohr (Herausgeber), Mohr (Herausgeber), Joachim Mohr (Herausgeber)
Verlag DVA
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 08.09.2015
 
EAN 9783421046963
ISBN 978-3-421-04696-3
Seiten 272
Abmessung 142 mm x 220 mm x 27 mm
Gewicht 476 g
Illustration mit Abbildungen
Serien Spiegel-Bücher
Ein SPIEGEL-Buch
Ein SPIEGEL-Buch
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > 20. Jahrhundert (bis 1945)
Sachbuch > Geschichte > 20. Jahrhundert (bis 1945)

Nationalsozialismus, Verstehen, Inflation, Weimarer Republik, Weltwirtschaftskrise, Zwanziger Jahre, Deutschland: Weimarer Republik (1918 bis 1933 n. Chr.), Adolf Hitler, Goldene Zwanziger, Friedrich Ebert, Rosa Luxemburg, Versailler Vertrag, auseinandersetzen

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