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Compliance-Management-Methode(n) - Verhinderung und Aufklärung von Wirtschaftskriminalität, vornehmlich Korruption, unter Berücksichtigung der Corporate Responsibility

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Masterarbeit aus dem Jahr 2015 im Fachbereich Sozialwissenschaften allgemein, Note: 1,5, Ruhr-Universität Bochum (Arbeitsorganisation und Arbeitsgestaltung (AOG)), Sprache: Deutsch, Abstract: InhaltsverzeichnisII
Abbildungs- und Tabellenverzeichnis..........................................................IV
AbkürzungsverzeichnisV
1 Einleitung6
1.1 Einführung in die Thematik6
1.2 Aufbau der Arbeit7
2 Grundlagen von Wirtschaftskriminalität und Korruption8
2.1 Die Herausforderungen bei der Begriffsfindung für Wirtschaftskriminalität und Korruption8
2.2 Ausgesuchte Argumente für und gegen Korruption11
2.2.1 Gesamtgesellschaftliche Argumente12
2.2.2 Individuelle und unternehmensspezifische Argumente 13
3 Unterschiedliche Erklärungsansätze für Korruption14
3.1 Ökonomische Theorien14
3.1.1 Beckers ökonomisches Handlungskonzept des Verbrechens14
3.1.2 Einfaches und erweitertes Prinzipal-Agent-Modell 18
3.2 Managementtheorien 21
3.2.1 Der Einfluss der Persönlichkeit21
3.2.2 Der Einfluss der Organisation23
3.3 Das Betrugsdreieck nach Donald Cressey als verbindendes Element26
4 Handlungsvorschläge für Compliance-Management-Maßnahmen30
4.1 Ökonomische Theorie der Kriminalität30
4.2 Prinzipal-Agent-Theorie36
4.3 Persönliche und organisationale Einflüsse der Managementtheorien38
4.4 Zwischenfazit: Praktische Compliance-Umsetzungen42
5 Corporate Responsibility - nicht nur ein theoretisches Ethik-Konzept43
5.1 Was ist Corporate Responsibility und wie ist ihre Verbindung zum Compliance-Management?44
5.2 Wertemanagement - Wenn Compliance allein nicht mehr ausreicht46
5.2.1 Grundlagen des "Wertemanagementsystems"47
5.2.2 Werteprogramm zur Korruptionsbekämpfung50
5.2.3 Zwischenfazit: Werteprogramm als Antikorruptionswerkzeug59
6 Beispiele realer Antikorruptionsprogramme61
6.1 Beispiel Deutsche Telekom AG 61
6.2 Beispiel Fraport AG 63
6.3 Beispiel ThyssenKrupp AG65
6.4 Einordnung von zwölf Großunternehmen anhand ihrer gewählten Korruptionsstrategie 67
7 Fazit70
7.1 Schlussfolgerungen betreffend der Fragestellung70
7.2 Schlussfolgerungen betreffend die These:71
7.3 Kritik an der eigenen Vorgehensweise73
7.4 Letzte Worte74
Literaturverzeichnis76
Zeitschriftenartikel77
Internetquellen78
Anhang81

Inhaltsverzeichnis

InhaltsverzeichnisAbbildungs- und TabellenverzeichnisAbkürzungsverzeichnis1 Einleitung1.1 Einführung in die Thematik1.2 Aufbau der Arbeit2 Grundlagen von Wirtschaftskriminalität und Korruption2.1 Die Herausforderungen bei der Begriffsfindung für Wirtschaftskriminalität und Korruption2.2 Ausgesuchte Argumente für und gegen Korruption2.2.1 Gesamtgesellschaftliche Argumente2.2.2 Individuelle und unternehmensspezifische Argumente3 Unterschiedliche Erklärungsansätze für Korruption3.1 Ökonomische Theorien3.1.1 Beckers ökonomisches Handlungskonzept des Verbrechens3.1.2 Einfaches und erweitertes Prinzipal-Agent-Modell3.2 Managementtheorien3.2.1 Der Einfluss der Persönlichkeit3.2.2 Der Einfluss der Organisation3.3 Das Betrugsdreieck nach Donald Cressey als verbindendes Element4 Handlungsvorschläge für Compliance-Management-Maßnahmen4.1 Ökonomische Theorie der Kriminalität4.2 Prinzipal-Agent-Theorie4.3 Persönliche und organisationale Einflüsse der Managementtheorien4.4 Zwischenfazit: Praktische Compliance-Umsetzungen5 Corporate Responsibility - nicht nur ein theoretisches Ethik-Konzept5.1 Was ist Corporate Responsibility und wie ist ihre Verbindung zum Compliance-Management?5.2 Wertemanagement - Wenn Compliance allein nicht mehr ausreicht5.2.1 Grundlagen des "Wertemanagementsystems"5.2.2 Werteprogramm zur Korruptionsbekämpfung5.2.3 Zwischenfazit: Werteprogramm als Antikorruptionswerkzeug6 Beispiele realer Antikorruptionsprogramme6.1 Beispiel Deutsche Telekom AG6.2 Beispiel Fraport AG6.3 Beispiel ThyssenKrupp AG6.4 Einordnung von zwölf Großunternehmen anhand ihrer gewählten Korruptionsstrategie7 Fazit7.1 Schlussfolgerungen betreffend der Fragestellung7.2 Schlussfolgerungen betreffend die These:7.3 Kritik an der eigenen Vorgehensweise7.4 Letzte WorteLiteraturverzeichnisZeitschriftenartikelInternetquellenAnhangAnhang 1 -
74c Abs. 1 Nr. 1-6b GerichtsverfassungsgesetzAnhang 2 - Auszug: Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz (AGG)

Über den Autor / die Autorin

Stephan Ackerschott wurde 1973 in Düsseldorf geboren. Sein Studium der Volkswirtschaftslehre und Sozialwissenschaft schloss der Autor im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts (B.A.) erfolgreich ab. Zuvor absolvierte er eine kaufmännische Ausbildung, verbrachte einige Zeit vor und während des Studiums in Asien (insbesondere V.R. China) und erwarb nebenbei einige Zusatzqualifikationen etwa in chinesischer Sprache und internationalem Energie- und Umweltrecht. Seine eigentliche Leidenschaft galt jedoch seit langem der Frage, was Menschen dazu bewegt (kriminell) zu handeln. Mit dem Studium der Sozialwissenschaft und seiner Bachelorarbeit erhielt er die Möglichkeit diese Frage in einem überschaubaren Rahmen wissenschaftlich und anhand der ökonomischen Theorie der Kriminalität zu untersuchen.

Produktdetails

Autoren Stephan Ackerschott
Verlag Grin Verlag
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 31.03.2016
 
EAN 9783656929390
ISBN 978-3-656-92939-0
Seiten 92
Abmessung 148 mm x 210 mm x 6 mm
Gewicht 145 g
Serien Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V295100
Akademische Schriftenreihe
Akademische Schriftenreihe Bd. V295100
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geisteswissenschaften allgemein
Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Sozialwissenschaften allgemein

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