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Denn Liebe ist stärker als Hass

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Während des Zweiten Weltkrieges wurden Shlomos Familie und er selbst zweimal deportiert. In Auschwitz ermordeten die Nazis fast seine ganze Familie. Doch wie durch ein Wunder und mit einem unglaublichen Lebenswillen, überlebte er nicht nur die unfassbaren Qualen von drei Konzentrationslagern, sondern auch den berüchtigten Görlitzer Todesmarsch. Bei seiner Befreiung, am 8. Mai 1945, war Shlomo 18 Jahre alt und begann ein neues Leben: Er wanderte nach Israel aus, wo er eine Familie gründete. Vor über 25 Jahren lernte er seine jetzige Frau kennen. Seither lebt und arbeitet er in Basel. Shlomo Graber blickt weder im Zorn noch mit Verbitterung auf sein Leben zurück. Gewalt und Fanatismus lehnt der Holocaust-Überlebende kategorisch ab und verurteilt sie entschieden. Trotz seines hohen Alters hält er regelmäßig Vorträge an Schulen und in Gemeinden, um der Jugend Werte wie Toleranz, Respekt und Liebe zu vermitteln. Seine Motivation, seine Lebensfreude und sein einzigartiger Humor sie überzeugen und beeindrucken.

Über den Autor / die Autorin

Shlomo Graber wurde 1926 in Majdan, in den Karpaten der Tschechoslowakei geboren. 1931 siedelte er nach Ungarn, in das Städtchen Nyírbátor um, wo er aufwuchs. Während des zweiten Weltkrieges wurde er zweimal deportiert und überlebte drei Konzentrationslager. Am 8. Mai 1945 wurde er befreit und siedelte 1948 nach Israel über, wo er fast 40 Jahre lang lebte. Seit 1989 lebt Shlomo Graber mit seiner zweiten Frau Myrtha in Basel, wo er als Kunstmaler und Referent tätig ist.

Zusammenfassung

Während des Zweiten Weltkrieges wurden Shlomos Familie und er selbst zweimal deportiert. In Auschwitz ermordeten die Nazis fast seine ganze Familie. Doch wie durch ein Wunder und mit einem unglaublichen Lebenswillen, überlebte er nicht nur die unfassbaren Qualen von drei Konzentrationslagern, sondern auch den berüchtigten Görlitzer Todesmarsch.
Bei seiner Befreiung, am 8. Mai 1945, war Shlomo 18 Jahre alt und begann ein neues Leben: Er wanderte nach Israel aus, wo er eine Familie gründete.
Vor über 25 Jahren lernte er seine jetzige Frau kennen. Seither lebt und arbeitet er in Basel.
Shlomo Graber blickt weder im Zorn noch mit Verbitterung auf sein Leben zurück. Gewalt und Fanatismus lehnt der Holocaust-Überlebende kategorisch ab und verurteilt sie entschieden. Trotz seines hohen Alters hält er regelmäßig Vorträge an Schulen und in Gemeinden, um der Jugend Werte wie Toleranz, Respekt und Liebe zu vermitteln. Seine Motivation, seine Lebensfreude und sein einzigartiger Humor – sie überzeugen und beeindrucken.

Zusatztext

'Ein Mann schaut zurück auf das Leid, das ihm Deutsche damals angetan haben: ohne Zorn, ohne Hass, im Geist der Humanität. Shlomo Grabers Autobiographie ist eindrucksvoll und die historische Einbettung sehr gelungen.', DER SPIEGEL

'Shlomo Graber ist ein erstaunlicher Mann mit einer beeindruckenden Ausstrahlung,
der seine zutiefst bewegende Lebensgeschichte in diesem Buch erzählt – unbedingt lesen!', BILD Zeitung

'Vergeben ja, aber nie vergessen. Ein Plädoyer für Frieden und Toleranz', ARD (Erstes Deutsches Fernsehen)

Bericht

'Ein Mann schaut zurück auf das Leid, das ihm Deutsche damals angetan haben: ohne Zorn, ohne Hass, im Geist der Humanität. Shlomo Grabers Autobiographie ist eindrucksvoll und die historische Einbettung sehr gelungen.', DER SPIEGEL 'Shlomo Graber ist ein erstaunlicher Mann mit einer beeindruckenden Ausstrahlung, der seine zutiefst bewegende Lebensgeschichte in diesem Buch erzählt - unbedingt lesen!', BILD Zeitung 'Vergeben ja, aber nie vergessen. Ein Plädoyer für Frieden und Toleranz', ARD (Erstes Deutsches Fernsehen)

Produktdetails

Autoren Shlomo Graber, Adrian Suter
Verlag Riverfield
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 21.04.2015
 
EAN 9783952446300
ISBN 978-3-9524463-0-0
Seiten 400
Abmessung 142 mm x 215 mm x 34 mm
Gewicht 603 g
Illustration mit Bildteil
Themen Belletristik > Erzählende Literatur > Romanhafte Biographien
Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > 20. Jahrhundert (bis 1945)

Konzentrationslager : Berichte, Erinnerungen, Lebensmut, Autobiografie, Literatur: Geschichte und Kritik, Holocaust, auseinandersetzen

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