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Schränke und Kommoden 1650-1800 im Germanischen Nationalmuseum, 2 Bde. - Bd. 1: Deutschsprachiger Raum ohne Nürnberg Bd. 2: Nürnberg. Hrsg.: Germanisches Nationalmuseum

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Beschreibung

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Möbel zählten bereits bei dessen Gründung zum Bestand des Germanischen Nationalmuseums. Zu Beginn konzentrierte man sich auf mittelalterliche Stücke - beziehungsweise was man damals dafür hielt. Schenkungen und Ankäufe von Schränken, Truhen, Tischen und anderem Mobiliar erweiterten den Bestand, doch erst als man begann, auch jüngere Objekte in die erstklassige Sammlung aufzunehmen, erhielt sie ihr heutiges Gesicht. Erstmals wird nun mit dieser Publikationsreihe ein umfassender Bestandskatalog in Angriff genommen: Der zweiteilige erste Band der Reihe widmet sich Schränken und Kommoden aus der Zeit von 1650 bis 1800, aus dem deutschsprachigen Raum beziehungsweise aus Nürnberg. Die Publikation erfasst sie aus kunsttechnologischer Sicht, ordnet sie kunsthistorisch ein und dokumentiert sie auf zahlreichen brillanten Fotografien. Fachautoren erläutern weitere interessante Spezialthemen wie verwendete Hölzer, verarbeitete Papiere, eingesetzte Werkzeuge oder historische Schlösser und Schlüssel.

Zusammenfassung

Möbel zählten bereits bei dessen Gründung zum Bestand des Germanischen Nationalmuseums. Zu Beginn konzentrierte man sich auf mittelalterliche Stücke – beziehungsweise was man damals dafür hielt. Schenkungen und Ankäufe von Schränken, Truhen, Tischen und anderem Mobiliar erweiterten den Bestand, doch erst als man begann, auch jüngere Objekte in die erstklassige Sammlung aufzunehmen, erhielt sie ihr heutiges Gesicht. Erstmals wird nun mit dieser Publikationsreihe ein umfassender Bestandskatalog in Angriff genommen: Der zweiteilige erste Band der Reihe widmet sich Schränken und Kommoden aus der Zeit von 1650 bis 1800, aus dem deutschsprachigen Raum beziehungsweise aus Nürnberg. Die Publikation erfasst sie aus kunsttechnologischer Sicht, ordnet sie kunsthistorisch ein und dokumentiert sie auf zahlreichen brillanten Fotografien. Fachautoren erläutern weitere interessante Spezialthemen wie verwendete Hölzer, verarbeitete Papiere, eingesetzte Werkzeuge oder historische Schlösser und Schlüssel.

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