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Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren.Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflosgefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will 'den Leser mit Sehnsucht vergiften'. Schon passiert.»HAMBURGER MORGENPOSTwww.andreas-altmann.com
Über den Autor / die Autorin
Andreas Altmann studierte Psychologie und Jura und arbeitete in den verschiedensten Berufen, u. a. als Taxifahrer, Anlageberater, Nachtportier und Dressman. Nach einer Ausbildung und mehreren Engagements als Schauspieler lebte er in einem indischen Ashram und einem Zen-Kloster in Kyoto. Lange Reisen führten ihn durch Afrika, Asien und Südamerika. Er veröffentlichte Reportagen in Magazinen wie Geo, Stern und Merian und erhielt 1992 den Egon-Erwin-Kisch-Preis.
Zusammenfassung
Von Bettlern und Businessmen, Heiligen und Huren.
Die Grundregel jedes guten Reporters lautet: Nichts schon wissen, alles vor Ort erfahren. Andreas Altmann hat sich daran gehalten. Er hat sich in Bombay in den Zug gesetzt und ist einfach drauflosgefahren. Mit dem festen Vorsatz, Indien mit allen Sinnen in sich aufzunehmen. Altmann sucht den Menschen und er findet ihn, in Slums, Bordellmeilen, Hindu-Heiligtümern und in der drangvollen Enge der Indian Railways.
«Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will ‹den Leser mit Sehnsucht vergiften›. Schon passiert.»
HAMBURGER MORGENPOST
www.andreas-altmann.com
Zusatztext
Altmann reist nicht stellvertretend für Abenteuerarme. Er berichtet, um zu verführen, will «den Leser mit Sehnsucht vergiften». Schon passiert.
Bericht
Geradezu glücklich dürften Daheimgebliebene sein, wenn sie die Geschichten des Reisejournalisten Andreas Altmann lesen. NDR