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»Freie Anerkennung übergeschichtlicher Bindungen« - Katholische Geschichtswahrnehmung im deutschsprachigen Raum des 20. Jahrhunderts. Tagungsbd.

Deutsch · Taschenbuch

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Der Weg zur Geschichte im "langen" 19. Jahrhundert war für deutsche Katholiken mühsamer als für ihre protestantischen Konfessionsverwandten. Er verlief mit anderen Sicherungen und Rücksichten, unter größeren Vorbehalten und stärkeren Anfeindungen, insgesamt in langsamerem Tempo und unter Rückschlägen und Verspätungen, die die Folge kirchengeschichtlicher, nationalstaatlicher und säkularer kultureller Entwicklungen waren. Dennoch bildete sich im Verlauf des 19. und beginnenden 20. Jahrhunderts im deutschen Sprachraum eine nach Medien und Gattungen reich differenzierte katholische Geschichtskultur heraus. Ihre Zeugnisse aus der Zeit nach den Kriegen des vergangenen Jahrhunderts waren Gegenstand einer Tagung im Mai 2007 in Dresden, deren Ergebnisse der vorliegende Berichtband dokumentiert.

Über den Autor / die Autorin

Prof. Dr. Thomas Pittrof, geb. 1955, seit 2002 Prof. für Neuere deutsche Literaturwissenschaft an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Arbeiten zur deutschen Literatur des 17. bis 20. Jahrhunderts.

Produktdetails

Mitarbeit Thoma Pittrof (Herausgeber), Thomas Pittrof (Herausgeber), Schmitz (Herausgeber), Walter Schmitz (Herausgeber)
Verlag Rombach Wissenschaft
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 31.03.2015
 
EAN 9783793096009
ISBN 978-3-7930-9600-9
Seiten 532
Gewicht 888 g
Serien Catholica
Catholica
Catholica: Quellen und Studien zur Literatur- und Kulturgeschichte des modernen Katholizismus
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Geschichte > Allgemeines, Lexika
Sachbuch > Philosophie, Religion

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