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Briefe - 5: September 1783 - August 1788 - Fünfter Band: September 1783 - August 1788

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Über den Autor / die Autorin

Johann G. von Herder, geb. am 25. August 1744 Mohrungen, Ostpreußen, gest. 18. Dezember 1803 in Weimar, wuchs als Sohn des Kantors und Schullehrers Gottfried Herder und dessen zweiter Ehefrau Anna Elisabeth Peltz in bescheidenen Verhältnissen auf. Er entschied sich im Jahr 1762 nach Königsberg zu gehen und Chirurg zu werden. Erkannte jedoch, dass er für diesen Beruf ungeeignet war und schrieb sich als Student der Theologie an der Universität in Königsberg ein. In den Jahren 1762-64 besuchte er Vorlesungen über Astronomie, Logik, Metaphysik, Moralphilosophie und Mathematik bei Immanuel Kant. Bereits während des Studiums schrieb Herder Essays über philosophische Themen und sowie Gedichte. 1764 wurde er als Aushilfslehrer an die Domschule nach Riga berufen, wo er bis 1769 blieb und in eine Loge des Freimaurerbunds aufgenommen wurde. In dieser Zeit entstanden seine ersten größeren Veröffentlichungen zur Sprachphilosophie, die sein Freund Johann Friedrich Hartknoch verlegte. Herder postulierte, dass die literarischen Erzeugnisse aller Nationen durch den besonderen Genius der Volksart und Sprache bedingt seien. Zusammen mit Christoph Martin Wieland, Johann Wolfgang Goethe und Friedrich Schiller zählt Herder zum klassischen 'Viergestirn' von Weimar. Aus seiner Ehe mit Maria Caroline Flachsland stammten sechs Söhne und eine Tochter.

Prof. Dr. Karl-Heinz Hahn, geb. 1921 in Erfurt; dort Tätigkeit als Lehrer; 1947-50 Studium der Geschichte und Germanistik in Marburg und Jena; 1950 Dr. phil.; 1950-54 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Thüringischen Landeshauptarchiv; ab 1954 am Goethe- und Schiller-Archiv; 1957-86 dessen Direktor; 1963 Habilitation; 1964 Professor; gestorben 1990.

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