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Rose und Balsam und Moschus - Eine ökumenische Utopie

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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Ein Pfarrer, wohlgemerkt ein evangelischer, schreibt einen Papstroman: Ernst Burmann legt seine Vision von Kirchenfreundschaft und Völkerfrieden in die fiktive Lebensgeschichte des Schweizers Martin Urs Melchior Eggli (1959 2038), der 14 Jahre lang auf dem Stuhle Petri sitzt und 2035 seine Lebenserinnerungen aufschreibt.
Bewegende Verlusterlebnisse in Kindheit und Jugend, die großartige Förderung des jungen Menschen, eine Menge Lyrik, weltweite Begegnungen, das Auffinden von drei Petrusbriefen und das aufeinander Zubewegen der Kirchen beschreiben eine Zukunft, wie sie wünschenswert wäre.
Der päpstliche Rosenorden, der mit Moschus und Balsam beduftet ist, durchzieht die ökumenische Utopie. Wer hat diesen Orden begründet? Wer darf ihn überreichen?

Stimmen zur Neuerscheinung: Mit diesem Band hat Ernst Burmann einen Band auf den Markt gebracht, der viel mehr ist als ein Zukunftsroman. Im Untertitel heißt es: Eine ökumenische Utopie ... Auf jeden Fall ein Buch, das auch für so nicht ganz Bibeltreue eine Bereicherung im Bücherregal sein dürfte.
(Neue Ulmer Zeitung, Nr. 132).

Produktdetails

Autoren Ernst Burmann
Verlag Centaurus
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.2004
 
EAN 9783825504892
ISBN 978-3-8255-0489-2
Seiten 332
Gewicht 480 g
Serien Lebensformen
Lebensformen
Themen Belletristik > Erzählende Literatur
Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Soziologie > Sonstiges

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