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David Grossman hat den israelisch-palästinensischen Konflikt seit Jahren mit kritischen Kommentaren begleitet. Seine persönliche Chronik der politischen Ereignisse seit dem Osloer Abkommen gibt einen Überblick über die Situation, zeigt die Argumente der Palästinenser und Israelis und liefert zugleich einen Einblick in das alltägliche Leben der Menschen unter dem Einfluss des Terrors.
Über den Autor / die Autorin
David Grossman, 1954 in Jerusalem geboren, ein dezidierter Verfechter einer friedlichen Lösung des Nahostkonflikts, gehört wegen seiner differenzierten politischen Haltung und ungewöhnlichen Erzählphantasie zu den herausragenden Schriftstellern der jüngeren Generation.§David Grossman hat für seine schriftstellerisches Werk und sein politisches Engagement zahlreiche Auszeichnungen erhalten, u. a. den Nelly-Sachs-Preis (1991), den Premio Mondello (Italien, 1996) und den Geschwister-Scholl-Preis (2008). 2010 wird ihm der Friedenspreis des Deutschen Buchhandels verliehen.§David Grossman ist verheiratet und hat drei Kinder, er lebt in Mevaseret Zion, einem Vorort von Jerusalem.
Zusammenfassung
David Grossman hat den israelisch-palästinensischen Konflikt seit Jahren mit kritischen Kommentaren begleitet. Seine persönliche Chronik der politischen Ereignisse seit dem Osloer Abkommen gibt einen Überblick über die Situation, zeigt die Argumente der Palästinenser und Israelis und liefert zugleich einen Einblick in das alltägliche Leben der Menschen unter dem Einfluss des Terrors.
Zusatztext
"In diesem einfühlsamen Buch kann der Leser viel erfahren - ergreifend." Markus Berger, Die Tagespost, 17.01.04
"Verstreute lichtblicke, erhellende Kommentare... scharf formuliert, emotional, doch unsentimental." Carsten Hueck, Frankfurter Rundschau, 17.02.04
"Ein ungewöhnlich emotionales Buch." Hubert Leber, Literaturen
Bericht
"In diesem einfühlsamen Buch kann der Leser viel erfahren - ergreifend." Markus Berger, Die Tagespost, 17.01.04 "Verstreute lichtblicke, erhellende Kommentare... scharf formuliert, emotional, doch unsentimental." Carsten Hueck, Frankfurter Rundschau, 17.02.04 "Ein ungewöhnlich emotionales Buch." Hubert Leber, Literaturen