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Weil es sagbar ist - Über Zeugenschaft und Gerechtigkeit. Essays

Deutsch · Taschenbuch

In Neuauflage, zurzeit nicht erhältlich

Beschreibung

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***Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke***Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen?Gibt es dabei Grenzen des Verstehens? Schwellen des Sagbaren? Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können? Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen - für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen. Sie argumentiert gegen das »Unbeschreibliche« und für das Ethos der Empathie und des Erzählens.Für ihre scharfsinnigen und empathischen Texte erhielt sie zuletzt den Merck-Preis 2014, den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und die Auszeichnung »Journalistin des Jahres«.

Über den Autor / die Autorin

Carolin Emcke, geboren 1967, studierte Philosophie, Politik und Geschichte in London, Frankfurt am Main und Harvard. Von 1998 bis 2006 war sie Redakteurin beim "Spiegel" und als Auslandsredakteurin in vielen Krisengebieten unterwegs, seit 2007 ist sie internationale Reporterin für das "ZEITmagazin". Für ihr Bücher wurde sie bereits mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2015 wurde Carolin Emcke mit dem Lessing-Preis des Freistaates Sachsen geehrt.

Zusammenfassung

***Die vielfach ausgezeichneten Texte der renommierten Journalistin und Intellektuellen Carolin Emcke***


Wie lässt sich von Krieg und Gewalt erzählen?


Gibt es dabei Grenzen des Verstehens?


Schwellen des Sagbaren?


Welche Bedingungen muss eine gerechte Gesellschaft schaffen, damit die Opfer von Gewalt über das Erlittene sprechen können?


Diesen Fragen stellt sich Carolin Emcke mit ihren Essays in der Überzeugung, dass es nicht nur möglich, sondern nötig ist, vom Leid anderer zu erzählen – für die Opfer von Gewalt ebenso wie für die Gemeinschaft, in der wir leben wollen.


Sie argumentiert gegen das »Unbeschreibliche« und für das Ethos der Empathie und des Erzählens.


Für ihre scharfsinnigen und empathischen Texte erhielt sie zuletzt den Merck-Preis 2014, den Otto-Brenner-Preis für kritischen Journalismus und die Auszeichnung »Journalistin des Jahres«.

Zusatztext

wie immer bei Carolin Emcke lesenswert

Bericht

ein scharfsinniges und eindrucksvolles Plädoyer für die Kraft des Erzählens Gehirn & Geist 201404

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