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9783406677595Zum WerkMit Arbeit spielt man nicht! Der Autor nimmt die Kritik von Papst Franziskus an dem Abbau von Arbeitspl tzen in einer italienischen Fabrik zum Ausgangspunkt seiner berlegungen, Regeln f r eine bessere Arbeitsmarktordnung zu formulieren. Mindestlohn, Frauenquoten, Rente mit 63, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die soziale Dimension Europas - die aktuellen Diskussionspunkte werden mit Blick auf ethische wie konomische Argumente einer Sichtung unterzogen. Das Buch nimmt Stellung zur Bedeutung der Arbeit in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Insbesondere berlegungen der christlichen Soziallehre werden in aktuelle Diskussion einbezogen.Die gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens zeigt sich auch im Handeln des Unternehmens gegen ber seinen Mitarbeitern. Eine Rechtsordnung darf diese Verantwortung einfordern. Das Arbeitsrecht ist ein wesentliches Instrument hierzu. Eben darin liegt seine bleibende Berechtigung und Notwendigkeit.Vorteile auf einen Blick- engagierte Streitschrift f r eine bessere Ordnung des Arbeitsmarkts- pr zise Auseinandersetzung mit aktuellen Gesetzesvorhaben- juristische Analyse guter und schlechter GesetzgebungZum AutorProf. Dr. Gregor Th sing, LL.M., leitet das Institut f r Arbeitsrecht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universit t Bonn. In den vergangenen zehn Jahren trat er mehr als zwanzig Mal als Sachverst ndiger bei Anh rungen verschiedener Aussch sse und Gesetzesvorhaben des Bundestages auf.ZielgruppeJuristen, Verb nde, Unternehmer, Gewerkschaften, politische Interessierte im weitesten Sinne.
Über den Autor / die Autorin
Prof. Dr. Gregor Thüsing, Direktor des Instituts für Arbeitsrecht und Recht der sozialen Sicherheit der Universität Bonn.
Zusammenfassung
9783406677595
Zum WerkMit Arbeit spielt man nicht! Der Autor nimmt die Kritik von Papst Franziskus an dem Abbau von Arbeitspltzen in einer italienischen Fabrik zum Ausgangspunkt seiner �berlegungen, Regeln f�r eine bessere Arbeitsmarktordnung zu formulieren. Mindestlohn, Frauenquoten, Rente mit 63, Vereinbarkeit von Familie und Beruf, die soziale Dimension Europas - die aktuellen Diskussionspunkte werden mit Blick auf ethische wie �konomische Argumente einer Sichtung unterzogen. Das Buch nimmt Stellung zur Bedeutung der Arbeit in einer freiheitlichen Wirtschaftsordnung. Insbesondere �berlegungen der christlichen Soziallehre werden in aktuelle Diskussion einbezogen.Die gesellschaftliche Verantwortung eines Unternehmens zeigt sich auch im Handeln des Unternehmens gegen�ber seinen Mitarbeitern. Eine Rechtsordnung darf diese Verantwortung einfordern. Das Arbeitsrecht ist ein wesentliches Instrument hierzu. Eben darin liegt seine bleibende Berechtigung und Notwendigkeit.Vorteile auf einen Blick- engagierte Streitschrift f�r eine bessere Ordnung des Arbeitsmarkts- pr�zise Auseinandersetzung mit aktuellen Gesetzesvorhaben- juristische Analyse guter und schlechter GesetzgebungZum AutorProf. Dr. Gregor Th�sing, LL.M., leitet das Institut f�r Arbeitsrecht an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universit�t Bonn. In den vergangenen zehn Jahren trat er mehr als zwanzig Mal als Sachverst�ndiger bei Anh�rungen verschiedener Aussch�sse und Gesetzesvorhaben des Bundestages auf.ZielgruppeJuristen, Verb�nde, Unternehmer, Gewerkschaften, politische Interessierte im weitesten Sinne.