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Eigenlogik des Designs - Hrsg.: Institut für Designforschung, Zürcher Hochschule der Künste ZHdK

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Mit der in letzter Zeit rapide wachsenden Bedeutung des Designs für ökonomische und technische Entwicklungen verbinden sich zunehmend auch gesellschaftliche Fragestellungen von höchster Brisanz. Wie aber ist es möglich, diese Dimensionen des Designs - im Sinne eines "Social Designs" - zu erforschen und sichtbar zu machen? Die AutorInnen nehmen diese Frage zum Anlass, um die spezifischen Rationalitäten der im Design verwendeten Verfahren und Methoden zu beleuchten.Anhand von acht ausgewählten Projekten aus der Designpraxis an der Zürcher Hochschule der Künste, unter anderem aus den Bereichen Industrial Design, Interaction Design oder Game Design, werden Netzwerke heterogener Akteure beschrieben und aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven diskutiert. Die betrachteten Designproduktionen verkörpern eine Eigenlogik, die weder auf standardisierte Methodensets innerhalb, noch auf etablierte Verfahren außerhalb der Disziplin reduziert werden kann. Mit der Aufschlüsselung der Komplexität singulärer Designprozesse wird zugleich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Theoriebildung im Design geleistet.

Über den Autor / die Autorin

Marc Rölli (PD Dr. phil.) vertritt zzt. eine Professur für Theoretische Philosophie an der TU Darmstadt. Seine Forschungsschwerpunkte sind Pragmatismus und Anthropologie, Wissenschaftsgeschichte der Biologie und Eugenik, Französische Gegenwartsphilosophie und Machttheorie.

Zusammenfassung

Mit der in letzter Zeit rapide wachsenden Bedeutung des Designs für ökonomische und technische Entwicklungen verbinden sich zunehmend auch gesellschaftliche Fragestellungen von höchster Brisanz. Wie aber ist es möglich, diese Dimensionen des Designs – im Sinne eines „Social Designs” – zu erforschen und sichtbar zu machen? Die AutorInnen nehmen diese Frage zum Anlass, um die spezifischen Rationalitäten der im Design verwendeten Verfahren und Methoden zu beleuchten.
Anhand von acht ausgewählten Projekten aus der Designpraxis an der Zürcher Hochschule der Künste, unter anderem aus den Bereichen Industrial Design, Interaction Design oder Game Design, werden Netzwerke heterogener Akteure beschrieben und aus unterschiedlichen wissenschaftlichen Perspektiven diskutiert. Die betrachteten Designproduktionen verkörpern eine Eigenlogik, die weder auf standardisierte Methodensets innerhalb, noch auf etablierte Verfahren außerhalb der Disziplin reduziert werden kann. Mit der Aufschlüsselung der Komplexität singulärer Designprozesse wird zugleich ein Beitrag zur Weiterentwicklung der Theoriebildung im Design geleistet.

Produktdetails

Mitarbeit Gerhard M. / Rölli / Buurman (Herausgeber), Gerhard M. Buurman (Herausgeber), Zürcher Hochschule der Künste ZHdK Institut für Designforschung (Herausgeber), Gerhar M Buurman (Herausgeber), Gerhard M Buurman (Herausgeber), Marc Rölli (Herausgeber)
Verlag Niggli
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 01.03.2016
 
EAN 9783721209310
ISBN 978-3-7212-0931-0
Seiten 224
Abmessung 193 mm x 243 mm x 22 mm
Gewicht 622 g
Illustration durchgehend illustriert
Themen Geisteswissenschaften, Kunst, Musik > Kunst > Innenarchitektur, Design
Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Medien, Kommunikation > Medienwissenschaft

Produktdesign, Soziologie, Kunst, Medien, Grafikdesign, Industriedesign, Sozialwissenschaften, Soziologie, Social Media, kommunikationswissenschaften, Medienkommunikation

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