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Die große Philip K. Dick-Reihe bei Fischer KlassikJason Taverner: als beliebter Fernsehmoderator und Sänger gehört ihm die Welt. So denkt er, bis er in einem schäbigen Hotelzimmer aufwacht und unter Menschen kommt, die ihn nicht erkennen, in einer Welt, in der die Macht skrupellos ihre Bürger jagt. In dem Überwachungsstaat ist er ein gesichtsloser Niemand und die perfekte Beute. Mit großem Geschick erforscht Dick in seiner Dystopie die psychologischen Auswirkungen seines Orwellschen Albtraums. Nie hat Philip K. Dick seine Kritik an den zeitgenössischen USA schonungsloser dargelegt. Eine Provokation mit Nachhall.
Über den Autor / die Autorin
Philip K. Dick wurde 1928 in Chicago geboren. Schon in jungen Jahren schrieb er zahllose Stories und arbeitete als Verkäufer in einem Plattenladen in Berkeley, ehe er 1952 hauptberuflich Schriftsteller wurde. Er verfaßte über hundert Erzählungen und Kurzgeschichten für diverse Magazine und Anthologien und schrieb mehr als dreißig Romane, von denen etliche heute als Klassiker der amerikanischen Literatur gelten. Philip K. Dick starb am 2. März 1982 in Santa Ana, Kalifornien, an den Folgen eines Schlaganfalls.
Michael Nagula ist freiberuflicher Autor, Übersetzer, Herausgeber und Verleger. Seit 1975 veröffentlicht er Artikel über PERRY RHODAN. Von 2001 bis 2007 war er festes Mitglied des Autorenteams. In dieser Zeit verfasste er 13 Romane der Serie und betreute redaktionell die ATLAN-Miniserie OMEGA CENTAURI, die Heyne-Taschenbuchreihe PERRY RHODAN: ODYSSEE und die Sammler-Edition der klassischen PLANETENROMANE in 26 Bänden des Weltbild-Verlags. Seine PERRY RHODAN CHRONIK beruht zu großen Teilen auf persönlichen Gesprächen und bisher unveröffentlichtem Material der an diesem Welterfolg beteiligten Personen.
Zusammenfassung
Die große Philip K. Dick-Reihe bei Fischer Klassik
Jason Taverner: als beliebter Fernsehmoderator und Sänger gehört ihm die Welt. So denkt er, bis er in einem schäbigen Hotelzimmer aufwacht und unter Menschen kommt, die ihn nicht erkennen, in einer Welt, in der die Macht skrupellos ihre Bürger jagt. In dem Überwachungsstaat ist er ein gesichtsloser Niemand und die perfekte Beute. Mit großem Geschick erforscht Dick in seiner Dystopie die psychologischen Auswirkungen seines Orwellschen Albtraums. Nie hat Philip K. Dick seine Kritik an den zeitgenössischen USA schonungsloser dargelegt. Eine Provokation mit Nachhall.