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Die Geschichte der Urologie in Dresden

Deutsch · Fester Einband

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Beschreibung

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Nur wenige Residenzstädte haben eine vergleichbare Wechselbeziehung mit der Urologie bzw. deren Vorläufern eingenommen wie die sächsische Metropole Dresden.

Daher spannt der Band einen Bogen über die Geschichte der Urologie und Medizin in Dresden. Stets wird das kulturelle Umfeld mit in den Blick genommen, in dem das Fachgebiet unterschiedliche Ausprägungen erfuhr.
Bedeutende Mediziner wie der Arzt der Goethe Zeit Carl Gustav Carus, Gustav Friedrich Seydel als früher Proto-Urologe oder auch der erste Archivar der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Johannes Keller, werden ebenso untersucht wie die Zeit des Nationalsozialismus, die Entwicklung von Krankenhausabteilungen oder die Pioniere der frühen Laparoskopie.

Das Buch ist eine anregende Lektüre für alle, die an der spannenden Geschichte der Verquickung von Dresdner Geschichte und Urologie über mehrere Epochen, mit Schwerpunktsetzung im langen 19. Jahrhundert und 20. Jahrhundert, interessiert sind, sowie natürlich für alle, die sich mit der Geschichte der Urologie verbunden fühlen und an der Medizin und Wissenschaftsgeschichte interessiert sind.

Inhaltsverzeichnis

Georg Bartisch (1535-1606) - Kurfürstlich sächsischer Schnitt- und Wundarzt in der Zeit der Renaissance.- Johannes Kentmann (1518-1574) und Sigismund Kohlreuter (1534-1599).- Krankheiten der Harnwege zu Zeiten des Dresdner Arztes Carl Gustav Carus.- Gustav Friedrich Seydel (1812-1865) -Vichy-Wasser und Blasensteine.- Die Beförderung und Herausbildung der Urologie in Dresden im 19. Jahrhundert unter dem Einfluss der Chirurgisch-medicinischen Akademie.- Dresden auf dem Weg zu einer eigenständigen Urologie in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.- Maximilian Nitze (1848-1906).- Georg Kelling (1866-1945).- Urologie und Naturmedizin am Beginn des 20. Jahrhunderts.- Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden.- Eugen Galewsky und die Bekämpfung der Geschlechtskrankheiten.- Johannes Keller (1899-1970).- Max Funfack (1895-1972) - wissenschaftlich orientierter Praktiker in Dresden.- Apogepha - Die Geschichte eines Dresdner Pharmaunternehmens.- Urologie in Dresden unter dem Nationalsozialismus.- Urologie in Dresden nach 1945.

Zusammenfassung

Der Band erzählt die Geschichte der Urologie in Dresden über mehrere Epochen hinweg, mit Schwerpunktsetzung im 19. und 20. Jahrhundert. Dabei wird stets das kulturelle Umfeld mit in den Blick genommen. Die Beiträge bedeutender Dresdner Mediziner wie des Goethe-Arztes Carl Gustav Carus oder auch des ersten Archivars der Deutschen Gesellschaft für Urologie, Johannes Keller, werden ebenso untersucht wie die Zeit des Nationalsozialismus, die Entwicklung von Krankenhausabteilungen oder die frühe Laparoskopie.

Produktdetails

Mitarbeit Moll (Herausgeber), Moll (Herausgeber), Friedrich Moll (Herausgeber), Dir Schultheiss (Herausgeber), Dirk Schultheiss (Herausgeber)
Verlag Springer, Berlin
 
Sprache Deutsch
Produktform Fester Einband
Erschienen 17.09.2009
 
EAN 9783642035937
ISBN 978-3-642-03593-7
Seiten 182
Gewicht 492 g
Illustration IX, 182 S.
Themen Naturwissenschaften, Medizin, Informatik, Technik > Medizin > Klinische Fächer

Nationalsozialismus, Krankenhaus, Renaissance, Hygiene, Medizin, Urologie, Geschlechtskrankheit, Krankheit, B, Medicine, Lunge, Harnweg, Geschlechtskrankheiten, Laparoskopie, Urology, Lungen

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