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Wie herrlich leuchtet mir die Natur - Gedichte und Bilder. Hrsg.v. Hans-Joachim Simm

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Die Natur ist - wie die Liebe - das große Thema in Goethes Leben und Werk. Über viele Jahrzehnte hat er sich mit naturwissenschaftlichen Fragen beschäftigt; die Farbenlehre hielt er selbst für sein bedeutendstes Werk, das er höher einschätzte als den Faust. Aber auch in allen dichterischen Werken Goethes ist die Natur Gegenstand, Motiv und Metapher. In ihr, der Natur, erkannte er das Göttliche, in ihr sah er das universale Prinzip unmittelbar anschaulich werden: im Wechsel von Werden, Vergehen und Neuentstehen, von Ein- und Ausatmen, von Polarität und Steigerung. Am eindringlichsten sprechen Goethes Gedichte von der Begegnung mit der Natur, von der Erfahrung des Lebendigen, von der Fülle des Seins, liedhaft und verhalten, enthusiastisch und hymnisch. Und ebenso hat Goethe in seinen Zeichnungen und Aquarellen die Natur in ihren vielfältigen Erscheinungen zu erfassen versucht.

Über den Autor / die Autorin

Johann W. von Goethe, geb. am 28.8.1749 in Frankfurt a.M., gest. am 22.3.1832 in Weimar. Jurastudium in Leipzig und Strassburg. Lebenslanges Wirken in Weimar. Reisen zum Rhein, nach der Schweiz, Italien und Böhmen. Frühe Erfolge mit den Sturm und Drang-Stücken 'Götz' und 'Werther', Gedichte (herrliche Liebeslyrik), Epen, Dramen ('Faust', 'Tasso', 'Iphigenie' u. v. a.), Autobiographien. Zeichner und Universalgelehrter: Botanik, Morphologie, Mineralogie, Optik. Theaterleiter und Staatsmann. Freundschaft und Korrespondenz mit den grössten Dichtern, Denkern und Forschern seiner Zeit (Schiller, Humboldt, Schelling . . .). Goethe prägte den Begriff Weltliteratur, und er ist der erste und bis zum heutigen Tag herausragendste Deutsche, der zu ihren Vertretern gehört.

Zusammenfassung


Die Natur ist – wie die Liebe – das große Thema in Goethes Leben und Werk. Über viele Jahrzehnte hat er sich mit naturwissenschaftlichen Fragen beschäftigt; die
Farbenlehre
hielt er selbst für sein bedeutendstes Werk, das er höher einschätzte als den
Faust
. Aber auch in allen dichterischen Werken Goethes ist die Natur Gegenstand, Motiv und Metapher. In ihr, der Natur, erkannte er das Göttliche, in ihr sah er das universale Prinzip unmittelbar anschaulich werden: im Wechsel von Werden, Vergehen und Neuentstehen, von Ein- und Ausatmen, von Polarität und Steigerung. Am eindringlichsten sprechen Goethes Gedichte von der Begegnung mit der Natur, von der Erfahrung des Lebendigen, von der Fülle des Seins, liedhaft und verhalten, enthusiastisch und hymnisch. Und ebenso hat Goethe in seinen Zeichnungen und Aquarellen die Natur in ihren vielfältigen Erscheinungen zu erfassen versucht.

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