vergriffen

Deutschland soll deutsch bleiben - Kein Einwanderungsland, kein Doppelpaß, kein Bodenrecht

Deutsch · Taschenbuch

Beschreibung

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Deutschland ist kein Einwanderungsland uns soll keines werden, haben frühere Bundesregierungen immer wieder erklärt. Dennoch ist die Zahl der in der Bundesrepublik lebenden Ausländer ständig gestiegen und nimmt jährlich noch zu. Schon wohnen mehr als 7,5 Millionen amtlich registrierte Fremde in unserem Land, eine hohe Dunkelziffer kommt hinzu. Ganze Viertel deutscher Großstädte sind bereit mehrheitlich von Einwanderern bewohnt, und in vielen Schulklassen sind deutsche Kinder schon zu einer Minderheit geworden. Die Überfremdung der Deutschen nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an, von den Kosten ganz abgesehen.Der frühere Berliner Innensenator, der sich stets für eine Beschränkung der Zuwanderung einsetzte, untersucht die bisherige Ausländerpolitik und wendet sich scharf gegen die Vertreter einer multikulturellen und multiethnischen Gesellschaft. Er tritt für die Erhaltung des deutschen Volkes und dessen Kultur ein und unterstreicht das Recht der Deutschen auf ihr angestammtes Siedlungsgebiet. Er lehnt insbesondere eine Änderung des Staatangehörigkeitsrechts und einen Doppelpaß als Schritte zur Auflösung des deutschen Volkes ab.

Inhaltsverzeichnis

7 Deutschland darf deutsch bleibenDer Nationalstaat ist nicht von gestern - 9Fehlende Folgenabschätzung - 15Fehlende Voraussicht bei der Ausländerpolitik - 16Von der Rotation zur Integration - 18Scheinlösungen für Scheinasylanten - 26Die SPD auf Schlingerkurs - 35Integration - aber wie? - 4347 Probleme schaffen ohne Waffen - die multikulturelle Gesellschaft Grenzen der Bereicherung - 53Die Utopie der 'offenen Republik' - 57Das Recht auf Heimat - 59Die Bibel und die Fremden - 60Stimmen der Stimmführer - 65Multikultur führt zu Multikonflikten - 67Tabu Ausländerkriminalität oder mehr Multi-Kulti - mehr Kriminalität - 72Überraschende Details - 78Die soziale Zeitbombe - 87Fest in fremder Hand - 89Die Grenzen des Verfassungspatriotismus - 94Verminderung der Solidaritätsbereitschaft - 100103 Ein neues Volk durch doppelte StaatsbürgerschaftDoppelte Staatsangehörigkeit ist für Ausländer nicht wesentlich - 105Deutsches Staatsangehörigkeitsrecht ist nicht veraltet - 108Gründe gegen Doppelstaatler - 111Außerordentliche Entscheidungen rechtfertigen außerordentliche Mittel - 120Doppelstaatler durch die Hintertür der Option -122133 Es gibt nichts Gutes, außer man tut esDeutschland will kein Einwanderungsland sein - 136Einwanderungsgesetz - warum nicht? - 138Das Asylrecht bedarf weiterer Einschränkung - 141Familienzusammenführung bedarf der Korrektur - 148Kriegsflüchtlinge in der Region betreuen - 149Kontingentflüchtlinge nur im Notfall - 156Aussiedlerregelungen haben sich bewährt - 157159 Deutschland darf normal werden171 Die Bundesrepublik Deutschland und ihr StaatsvolkÜberblick über die geschichtliche Entwicklung bis zur Aufklärung - 175Das Zeitalter der Aufklärung und seine Nachwirkungen - 183Von der Französischen Revolution bis zum Deutschen Kaiserreich - 187Die Entwicklung von Weimar bis heute - 205Die Lage im Frühjahr 1999 - 212Nachtrag - 220225 Anhang251 Personenverzeichnis

Über den Autor / die Autorin

Heinrich Lummer, geboren am 21. November 1932 in Essen, katholisch, verwitwet, Vater dreier Kinder, machte nach dem Volksschulabschluß eine Lehre als Elektromechaniker. Danach besuchte er das Abendgymnasium der Stadt Dortmund, das er mit dem Abitur abschloß. Das Studium der Politischen Wissenschaft an der Freien Universität Berlin beendete er als Diplompolitologe. Während seiner Studienzeit kümmerte er sich aktiv um die Belange der Studenten. So war er ASTA-Vorsitzender an der FU Berlin von 1960 bis 1961. Dort arbeitete er auch als Assistent am Institut für Politische Wissenschaft von 1962 bis 1964, bevor er von 1964 bis 1965 Leiter des Besucherdienstes des Bundeshauses Berlin wurde. Heinrich Lummer, seit 1953 Mitglied der CDU, war Fraktionsgeschäftsführer der CDU von 1965 bis 1969. Innerhalb der Berliner CDU ist er seither in verschiedenen verantwortungsvollen Positionen tätig: Mitglied des Landes- und Fraktionsvorstandes der CDU Berlin, Vorsitzender eines Ortsverbandes; seit 1967 Mitglied des Abgeordnetenhauses von Berlin und von 1969 bis 1980 dort Fraktionsvorsitzender; von 1980 bis 1981 Parlaments-präsident des Berliner Abgeordnetenhauses. Nach der politischen Wende in Berlin war er von 1981 bis 1986 Bürgermeister und Senator für Inneres. Von 1987 bis 1998 war er Mitglied des Deutschen Bundestages und arbeitete dort im Auswärtigen Ausschuß.

Produktdetails

Autoren Heinrich Lummer
Verlag Grabert
 
Sprache Deutsch
Produktform Taschenbuch
Erschienen 01.01.1999
 
EAN 9783891800560
ISBN 978-3-89180-056-0
Seiten 224
Gewicht 370 g
Thema Sozialwissenschaften, Recht,Wirtschaft > Politikwissenschaft > Vergleichende und internationale Politikwissenschaft

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