Mehr lesen
Inhaltsverzeichnis
1;Inhalt;6
2;Einleitung;10
3;1 Wie ist Altersschwermut zu erkennen?;11
3.1;1.1 Schwermut als Lebensgefühl Älterer;11
3.2;1.2 Altersschwermut als Krankheit - Welche Anzeichen sind häufig?;12
3.2.1;1.2.1 Erste Orientierungsfragen zur Selbstdiagnose;12
3.2.2;1.2.2 Psychische Klagen;13
3.2.3;1.2.3 Körperliche Klagen;16
3.2.4;1.2.5 Soziale Folgen;22
3.3;1.3 Wie ist Altersschwermut abzugrenzen?;22
3.3.1;1.3.1 Schwermut als Krankheit und Trauer;22
3.3.2;1.3.2 Schwermut und Abhängigkeit;25
3.3.3;1.3.3 Schwermut und Demenz;25
3.3.4;1.3.4 Altersschwermut und andere Störungen;27
3.4;1.4 Welche Depressionsformen unterscheidet die Medizin?;28
3.4.1;1.4.1 Alte, ursachenbezogene Einteilung;28
3.4.2;1.4.2 Neue beschreibende Einteilung der affektiven Störungen nach ICD 10;31
3.4.3;1.4.3 Häufige Probleme bei Altersschwermut;38
4;2 Wie häufig ist Altersschwermut?;41
5;3 Wie ist Altersschwermut zu verstehen?;43
5.1;3.1 Unmittelbar ausl sende Faktoren;43
5.2;3.2 Welche Faktoren machen Altersschwermut verständlich?;44
5.2.1;3.2.1 Individuelle Faktoren;45
5.2.2;3.2.2 Interaktionelle Bedingungen: Ansteckung;55
5.2.3;3.2.3 Schwermut-Ursachen in Familie oder Station, systemische Entstehungsbedingungen;58
5.2.4;3.2.4 Soziale Entstehungsfaktoren;65
5.2.5;3.2.5 Depressionsfördernde Umwelt;68
5.2.6;3.2.6 Multifaktorielle Entstehung von Schwermut;68
5.3;3.3 Wie verläuft eine Altersschwermut?;69
5.4;3.4 Wie ist die Heilungsaussicht (Prognose)?;73
5.5;3.5 Welche Gefahren drohen bei Schwermut im Alter?;73
5.5.1;3.5.1 Wahnhafte, psychotische Depression;73
5.5.2;3.5.2 Chronifizierung bei Therapieresistenz;76
5.5.3;3.5.3 Rückfälle;77
5.5.4;3.5.4 Wie ist Verzweiflung im Suizid zu verhindern?;78
6;4 Wie ist schwermütigen Älteren zu helfen?;90
6.1;4.1 Umgang mit alten Schwermütigen;90
6.1.1;4.1.1 Ziele des Umgangs: Personenzentrierter Umgang;90
6.1.2;4.1.2 Therapeutische Grundhaltung;91
6.1.3;4.1.3 Hilfreicher Umgang mit Altersschwermütigen;91
6.1.4;4.1.4 Wie sollten Sie mit Schwerm tigen nicht umgehen?;92
6.1.5;4.1.5 Fragen zur Selbsterfahrung der Helfer;93
6.1.6;4.1.6 Wie können Helfer mit Schwermütigen kommunizieren?;94
6.1.7;4.1.7 Gute Beziehung als Heilmittel für Schwermütige;94
6.2;4.2 Welche ganzheitlichen Hilfen gibt es?;95
6.2.1;4.3.1 Kognitive Verhaltenstherapie;98
6.2.2;4.3.2 Interpersonale Psychotherapie (IPT);110
6.2.3;4.3.3 Familien- und Paartherapie;111
6.2.4;4.3.4 Psychodynamische Fokaltherapie;111
6.2.5;4.3.5 Andere psychotherapeutische Verfahren;113
6.2.6;4.3.6 Wann ist Psychotherapie ungeeignet?;113
6.2.7;4.3.7 Spirituelle Hilfen bei der Sinnfindung;113
6.2.8;4.3.8 Hilfen der Seelsorge für alte Schwermütige;116
6.3;4.4 Soziotherapie;117
6.3.1;4.4.1 Sozialpsychologische Ans'tze;117
6.3.2;4.4.2 Milieutherapie: Sozialökologischer Ansatz;119
6.3.3;4.4.3 Begleitung der Angehörigen;119
6.3.4;4.4.4 Aufgaben der Sozialarbeiter für Depressive;123
6.3.5;4.4.5 Wann ist Klinikeinweisung notwendig?;124
6.4;4.5 Körperbezogene Behandlung (Somatotherapie);125
6.4.1;4.5.1 Entspannungstherapie;125
6.4.2;4.5.2 Bewegungs- und Beschäftigungstherapie;126
6.4.3;4.5.3 Pharmakotherapie mit Antidepressiva;127
6.4.4;4.5.4 Schlafentzug, Wachtherapie;132
6.4.5;4.5.5 Lichttherapie;133
6.4.6;4.5.6 Elektrokrampftherapie (EKT);133
6.4.7;4.5.7 Andere Therapien;133
6.4.8;4.5.8 Internistische Begleitbehandlung;134
6.4.9;4.5.9 Warum widersetzen sich Ältere einer Hilfe?;134
6.5;4.6 Rehabilitation alter Depressiver;135
7;5 Selbsthilfe in Schwermut, Hoffnungs- und Sinnlosigkeit;138
8;6 Wie ist Schwermut im Alter vorzubeugen?;142
8.1;6.1 Primärprävention;142
8.1.1;6.1.1 Körperliche Primärprävention;142
8.1.2;6.1.2 Psychische Primärprävention;143
8.1.3;6.1.3 Soziale Primärprävention;144
8.2;6.2 Sekundärprävention;144
8.2.1;6.2.1 Körperliche Sekundärprävention;144
8.2.2;6.2.2 Psychologische Sekundärprävention;144
8.2.3;6.2.3 Soziale Sekundärprävention;145
8.3;6.3
Über den Autor / die Autorin
Professor Dr. med. Erich Grond ist Internist und Psychotherapeut.