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Wettbewerbseffekte und Instrumente von Stromsektorreformen - Internationale Reformkonzepte, Blockadestrukturen, Risikoverteilung

Deutsch · Fester Einband

Beschreibung

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Stromsektoren mit schwachen oder unzulänglichen Wettbewerbsstrukturen sind trotz zahlreicher Reformversuche die Regel. Aber können sich moderne Volkswirtschaften diesen Mangel dauerhaft leisten? Warum kann die Einführung von Wettbewerb so wirksam blockiert werden? Armin Liebchen untersucht internationale Reformerfahrungen und eröffnet interessante Einsichten, die sich auch auf Problemlagen der deutschen Energiewende spiegeln lassen: Die Schwierigkeit des richtigen Timings und der Abstimmung der Reformteile, dem Aufbau von Widerstandslinien einzelner Interessensgruppen, Vertragsbruch als rationaler Alternative, Ursachen unerwünschter Preiseffekte, sich verschiebenden Interessenslagen wichtiger Akteure, Veränderungsdynamik drohender Regulierungsrisiken, schwebenden Finanzierungsrisiken, stranded-cost-Konfliktlagen für vom Netz genommene Kraftwerke und Möglichkeiten und Instrumenten eines politisch-regulatorischen Risikomanagements für Reformen. Mit zahlreichen Beispielen, Hintergrundanalysen und einem Instrumentarium zur Reformanalyse richtet sich dieses Buch an Investoren, Politikplaner und Analysten.

Über den Autor / die Autorin

Armin Liebchen, Diplom-Volkswirt, ist Unternehmens- und Politikberater im Bereich Risiko- und Investmentanalyse von Immobilien und Energieinfrastruktur sowie Inhaber von Liebchen Consulting.

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