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Gesammelte Werke - 18/1-2: Das Symbolische Leben - Verschiedene Schriften

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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Dieser erste Teilband enthält neben drei umfangreichen Texten zu Beginn zahlreiche kleinere Einzelarbeiten, die bisher nicht in die "Gesammelten Werke" aufgenommen worden sind, die zu verschiedenen Zeiten und Anlässen erschienen und bisher nur verstreut zugänglich waren: Vorträge, Vorworte, Buchbesprechungen, Zeitungsartikel. Sie kreisen um zahlreiche Themen, mit denen sich Jung wissenschaftlich auseinandergesetzt hat: Neben Fragen der psychiatrischen Praxis berühren sie Probleme des Okkultismus und Spiritismus. In den ihnen vorangestellten Arbeiten wird dem Leser ein Zugang zu den Grundgedanken der Psychologie C. G. Jungs ermöglicht. Vor allem die fünf, unter dem Namen "Tavistock Lectures" 1935 in London gehaltenen Vorlesungen "Über Grundlagen der Analytischen Psychologie" enthalten Jungs Auffassung der menschlichen Psyche und zeigen, welche Methoden er zu ihrer Erforschung benutzte. Die beiden folgenden Beiträge "Symbole und Traumdeutung" und "Das symbolische Leben" befassen sich mit einem Hauptthema der Psychologie C.G.Jungs, mit der Bedeutung der Symbole, die das Unbewußte produziert und die in den Träumen in Erscheinung treten und gedeutet werden können. Alle in diesem Band zusammengefaßten Arbeiten bilden eine wertvolle Ergänzung und gehören zum organischen Ganzen der "Gesammelten Werke".

Über den Autor / die Autorin

Carl G. Jung, geb. am 26. Juli 1875 in Kesswil in der Schweiz, studierte Medizin und arbeitete von 1900-09 an der psychiatrischen Klinik der Universität Zürich (Burghölzli). 1905-13 war er Dozent an der Universität Zürich, 1933-42 Titularprofessor an der ETH und 1943 Ordentlicher Professor für Psychologie in Basel. Jung gehört mit Sigmund Freud und Alfred Adler zu den drei Wegbereitern der modernen Tiefenpsychologie. Er entwickelte nach der Trennung von Sigmund Freud (1913) die eigene Schule der Analytischen Psychologie. C. G. Jung starb am 6. Juni 1961 in Küsnacht.

Zusammenfassung

Dieser erste Teilband enthält neben drei umfangreichen Texten zu Beginn zahlreiche kleinere Einzelarbeiten, die bisher nicht in die »Gesammelten Werke« aufgenommen worden sind, die zu verschiedenen Zeiten und Anlässen erschienen und bisher nur verstreut zugänglich waren: Vorträge, Vorworte, Buchbesprechungen, Zeitungsartikel. Sie kreisen um zahlreiche Themen, mit denen sich Jung wissenschaftlich auseinandergesetzt hat: Neben Fragen der psychiatrischen Praxis berühren sie Probleme des Okkultismus und Spiritismus. In den ihnen vorangestellten Arbeiten wird dem Leser ein Zugang zu den Grundgedanken der Psychologie C. G. Jungs ermöglicht. Vor allem die fünf, unter dem Namen »Tavistock Lectures« 1935 in London gehaltenen Vorlesungen »Über Grundlagen der Analytischen Psychologie« enthalten Jungs Auffassung der menschlichen Psyche und zeigen, welche Methoden er zu ihrer Erforschung benutzte. Die beiden folgenden Beiträge »Symbole und Traumdeutung« und »Das symbolische Leben« befassen sich mit einem Hauptthema der Psychologie C.G.Jungs, mit der Bedeutung der Symbole, die das Unbewußte produziert und die in den Träumen in Erscheinung treten und gedeutet werden können. Alle in diesem Band zusammengefaßten Arbeiten bilden eine wertvolle Ergänzung und gehören zum organischen Ganzen der »Gesammelten Werke«.

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