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Mona - Ein hinreißend falsches Liebesabenteuer, das unter die Haut geht
Blum, Spezialist für Kühlkettensysteme, fliegt für einen Auftrag nach Bukarest. Dort trifft er nicht nur auf den Besitzer einer Schlachthofkette und dessen sechs Handlanger, sondern auch auf Mona. Eine schicksalhafte Begegnung, die ein Blaufeuer der Liebe entfacht und in deren Folge es bedauerlicherweise zu ein paar Leichen kommt. Doch kein Preis scheint Blum zu hoch für die wahre Liebe.
Eigentlich schätzt der Naturwissenschaftler Blum vor allem innere Stabilität. Problemen geht er nach Möglichkeit aus dem Weg, mit Frauen übt er sich lieber in der Kunst der schönen Gymnastik als des schönen Gesprächs. Wie eine Naturgewalt bricht da Mona in sein Leben ein und wirbelt alles durcheinander. Blums Auftrag in Rumänien, bei dem er die dortige Gesamtstromlage und das Geschäftsgebaren der Einheimischen falsch einkalkuliert, endet in einem bösen Erwachen in einer Kühlkammer, einem Ausflug nach Paris und schließlich sechs Leichen.
Als Mörder aus Liebe begibt sich Blum mit Mona auf die Flucht. Seine Beichte, die er aus seinem Versteck schickt, ist ein anrührendes, irrwitzig komisches Dokument der entzückendsten Liebesverblendung. In Mona variiert Alexander Gorkow gekonnt die großen Themen Technik versus Natur und Romantik versus Abgeklärtheit. Sein moderner Homo faber, der zum hinreißendsten Verfechter der romantischen Liebe wird, ist der rührendste, lustigste und zu Herzen gehendste Verliebte der jüngsten Zeit.
Über den Autor / die Autorin
Alexander Gorkow, 1966 in Düsseldorf geboren, studierte Mittelhochdeutsche Literatur und Philosophie; seit 1993 bei der SÜDDEUTSCHEN ZEITUNG, zunächst als politischer Reporter, dann als Leiter der Medienseite; heute leitet er die Wochenendbeilage der SZ.
Zusammenfassung
Mona - Ein hinreißend falsches Liebesabenteuer, das unter die Haut geht
Blum, Spezialist für Kühlkettensysteme, fliegt für einen Auftrag nach Bukarest. Dort trifft er nicht nur auf den Besitzer einer Schlachthofkette und dessen sechs Handlanger, sondern auch auf Mona. Eine schicksalhafte Begegnung, die ein Blaufeuer der Liebe entfacht und in deren Folge es bedauerlicherweise zu ein paar Leichen kommt. Doch kein Preis scheint Blum zu hoch für die wahre Liebe.
Eigentlich schätzt der Naturwissenschaftler Blum vor allem innere Stabilität. Problemen geht er nach Möglichkeit aus dem Weg, mit Frauen übt er sich lieber in der Kunst der schönen Gymnastik als des schönen Gesprächs. Wie eine Naturgewalt bricht da Mona in sein Leben ein und wirbelt alles durcheinander. Blums Auftrag in Rumänien, bei dem er die dortige Gesamtstromlage und das Geschäftsgebaren der Einheimischen falsch einkalkuliert, endet in einem bösen Erwachen in einer Kühlkammer, einem Ausflug nach Paris und schließlich sechs Leichen.
Als Mörder aus Liebe begibt sich Blum mit Mona auf die Flucht. Seine Beichte, die er aus seinem Versteck schickt, ist ein anrührendes, irrwitzig komisches Dokument der entzückendsten Liebesverblendung. In Mona variiert Alexander Gorkow gekonnt die großen Themen Technik versus Natur und Romantik versus Abgeklärtheit. Sein moderner Homo faber, der zum hinreißendsten Verfechter der romantischen Liebe wird, ist der rührendste, lustigste und zu Herzen gehendste Verliebte der jüngsten Zeit.
Zusatztext
»Dieser Roman lässt einen nicht kalt [...] Manche werden alles von sich werfen, wenn sie diesen wunderbaren Roman lesen und sich dabei heißlachen.«
Bericht
»Dieser Roman lässt einen nicht kalt [...]. Manche werden alles von sich werfen, wenn sie diesen wunderbaren Roman lesen und sich dabei heißlachen.« Albert Obermaier Der Spiegel