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Auf dem Weg zu einem Freund - Roman

Deutsch · Taschenbuch

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Beschreibung

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"Ein starkes Buch, vor allem aus einem Grund: weil es ohne Rührseligkeit starke Gefühle zeigt." Neue Zürcher Zeitung

Die bezaubernde und tieftraurige Geschichte des Jungen Vilgot, der durch die Straßen Oslos streift, auf dem Weg zu einem Freund, und dem dabei Schreckliches widerfährt. Und des Erwachsenen Vilgot, der die Ereignisse von damals wie einen Elefanten loszuwerden versucht.

Es beginnt spektakulär. Am 15. Juli 2001 blockiert ein erschöpfter Elefant den Verkehr auf einer Ausfallstraße in Oslo. Die Aufregung ist groß. Ein Fernsehteam begleitet die Fluchtroute des Elefanten und zeigt, welche Verwüstungen das Tier hinterlassen hat.

Wo die Nachrichten enden, übernimmt ein Mann das Erzählen der Geschichte. Es ist nämlich sein Elefant, der den Verkehr blockiert hat, sein Elefant, der geflohen ist. Und damit wir verstehen, wie ein Elefant auf einem ehemaligen Bauernhof in Oslo landen konnte, erzählt uns Vilgot seine Geschichte, die in den sechziger Jahren beginnt.

Vilgots Zuhause ist alles andere als verlockend - die Mutter ist krank und der Vater fast nie da. Deshalb läuft der Junge durch die Straßen, auf dem Weg zu einem Freund und doch fast immer allein. Dabei lernt er den Grafen von Hoff kennen, einen alten Bauern, den alle Kinder fürchten. Die beiden Außenseiter schließen Freundschaft. Als der Graf eines Abends allein sein möchte und Vilgot nicht einlässt, passiert etwas, das das Leben des Jungen für immer verändert.

Über den Autor / die Autorin

Niels Fredrik Dahl, 1957 geboren, Autor von Erzählungen, Gedichten und Theaterstücken. Er erhielt u.a. den renommierten Brage-Preis. Er ist verheiratet mit der Schriftstellerin Linn Ullmann.

Ina Kronenberger, geboren 1965 in der Pfalz, übersetzt aus dem Norwegischen und Französischen, u.a. Per Petterson, Linn Ullmann, Ketil Björnstad, Anna Gavalda, Amin Maalouf und Thomas Gunzig.

Zusammenfassung

»Ein starkes Buch, vor allem aus einem Grund: weil es ohne Rührseligkeit starke Gefühle zeigt.« Neue Zürcher Zeitung

Die bezaubernde und tieftraurige Geschichte des Jungen Vilgot, der durch die Straßen Oslos streift, auf dem Weg zu einem Freund, und dem dabei Schreckliches widerfährt. Und des Erwachsenen Vilgot, der die Ereignisse von damals wie einen Elefanten loszuwerden versucht.

Es beginnt spektakulär. Am 15. Juli 2001 blockiert ein erschöpfter Elefant den Verkehr auf einer Ausfallstraße in Oslo. Die Aufregung ist groß. Ein Fernsehteam begleitet die Fluchtroute des Elefanten und zeigt, welche Verwüstungen das Tier hinterlassen hat.

Wo die Nachrichten enden, übernimmt ein Mann das Erzählen der Geschichte. Es ist nämlich sein Elefant, der den Verkehr blockiert hat, sein Elefant, der geflohen ist. Und damit wir verstehen, wie ein Elefant auf einem ehemaligen Bauernhof in Oslo landen konnte, erzählt uns Vilgot seine Geschichte, die in den sechziger Jahren beginnt.

Vilgots Zuhause ist alles andere als verlockend – die Mutter ist krank und der Vater fast nie da. Deshalb läuft der Junge durch die Straßen, auf dem Weg zu einem Freund und doch fast immer allein. Dabei lernt er den Grafen von Hoff kennen, einen alten Bauern, den alle Kinder fürchten. Die beiden Außenseiter schließen Freundschaft. Als der Graf eines Abends allein sein möchte und Vilgot nicht einlässt, passiert etwas, das das Leben des Jungen für immer verändert.

Zusatztext

»Traurig, schön, zum immer wieder Lesen.«

Bericht

"Das Buch ist ein Traum ..." Christine Westermann

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